1. Ein Verhör III


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    vorbereiten. Nach einer Stunde ungefähr, trat ich ins E-Verließ. Einer meiner Lieblingsräume. Groß und Licht durchflutet. Durch ein Netzwerk an Kabeln, das nur als Dekoration angebracht waren, jagte es seinen Opfern schon vor der eigentlichen Behandlung einen ziemlichen Schrecken ein. Hier konnte man alles mit Strom tun. Der Raum war speziell dafür ausgerichtet. Und nur der Gedanke an eine Behandlung von Kaila, machte mich hart. Am liebsten hätte ich sie heute schon hier hinein geführt, um ihre Lust durch Stromreize zu schüren. Reani lag vorbereitet auf einem grob gezimmerten Holzelement. Der Grundkörper hatte die Form eines länglichen Ovals, welches in Höhe des Beckens Halbmondförmig endete und in weit gespreizter Beinposition, in schmalen Stegen auf Beinlänge weiter verlief. Der Kopf lag in einer Höhlung leicht nach unten abgekippt. Und die Arme waren senkrecht nach unten am Holz mit festen Lederriemen angebracht. Seitlich am Körper verlaufend waren in kurzen Abständen Metallringe fest verschraubt, welche den Leib mit breiten Ledergurten in einer unbeweglichen Position hielten. Jam hatte sie schon fest fixiert, nur den Kopf hatte er mir überlassen. Er wusste, dass ich dieses Teil am Körper fast schon zelebrierte beim sichern. Ich nahm mir ein paar Dinge mit zum Tisch und legte sie neben ihr ab. Dann nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und blickte ihr von oben in die Augen. ,,Du weißt was heute auf dich zukommt? Meine Gier nach deinem Schmerz ist heute extrem groß. ...
    Ich hoffe doch, du hältst das für mich aus. Du hast heute noch nichts zu essen bekommen, da ich deinen hübschen Mund benutzen möchte. Du bist leider noch nicht sehr erfahren darin, meinen Schwanz in deinem Hals aufzunehmen, das werden wir heute üben. Und wir wollen doch nicht, das du an deinen erbrochenem erstickst.&#034 ,,Bitte Master Dare, ich weiß nicht.....&#034. ,,Schcht, überlege dir genau, ob du mir widersprechen möchtest, dass würde harte Folgen für dich haben. Ich denke wir werden jetzt beginnen, sei brav und mach deinen Mund schön weit auf.&#034 Ich schob meine Finger tief in ihren Rachen, um zu sehen ob ihr Würgreflex besser geworden war. Sie schluckte schön und überwand gut damit den Brechreiz. ,,Sehr gut, wie ich sehe hast du meine Anordnungen befolgt und geübt.&#034 Ich zog meine Hand zurück begann ihren Kopf zu fixieren. Ich überstreckte ihn, so dass Kinn und Hals eine Linie ergaben. In den Hohlraum im Nacken schob ich einen kleinen Keil, damit sie nicht ausweichen konnte. Über die Stirn kam ein breiter Riemen, genauso um ihren Hals. Dann nahm ich einen sehr unangenehmen Gegenstand, einen Mundspreizer aus Holz. Er war seidenweich geschliffen, aber sehr hart im Mund. Trichterförmig aber kurz, im inneren eine recht große Öffnung, endete an der Lippenaußenkante und war hohl. Somit konnte ich meinem Penis tief in ihren Hals versenken. Das war aber noch lange nicht alles. Im Tisch war ein hochentwickelter Stromgeber integriert, und an jeder Seite waren Steckerbuchsen ...
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