1. Ein Verhör III


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Ein Verhör III Teil III Master Dare Verdammt, verdammt, verdammt, nicht dass ich schon genug Stress mit meinem Auftrag hatte. Jetzt kam auch noch so ein unbedarftes Hühnchen hier her und versuchte sich als Journalistin einzuschmuggeln um diesen Club auffliegen zu lassen. Was hatte sie denn gedacht, wie weit sie kommen würde. Noch bevor sie durch diese Tür getreten war, flog ihre Tarnung auf. Die IT Experten hatten schon ihre Anmeldung entlarvt. Man hatte sie nur hinein gelassen, um Schadensbegrenzung zu betreiben. Was dann mit ihr passierte war Sache der Chefs. Tja, und jetzt meine, ich hatte darum gebeten, sie mir zu überlassen. Zwei Jahre war ich jetzt schon hier und hatte meine Loyalität bewiesen. Das war mein Auftrag, ich wurde sozusagen als verdeckter Agent hier eingeschleust, um Machenschaften, nicht nur in diesem Club aufzudecken, sondern Verbindungen um Menschenhandel, Folter und Mord hier und in weiteren Etablissements zu untersuchen. Und dazu gehörte Zeit und Vertrauen, und nicht diese unüberlegte Vorgehensweise dieses halben Kindes. Mein Vorteil war, ich lebte auch im realen Leben meine Dominanz und Sadismus, aus. Dieser Job war mir auf den Leib geschneidert, es war ein leichtes mir ihr Vertrauen zu verdienen. Nicht alle Bereiche hatten meine Fürsprache. So gab es extreme Sadisten, die ihre Opfer durchaus auch bis zum Tod quälten. Das kam äußerst selten vor, und wurde auch von den Machern nicht gebilligt, war aber leider schon passiert. Und eines war klar, diese ...
    Kleine wäre mit Sicherheit in deren Fängen gelandet, hätte ich sie nicht für mich beansprucht. Sie war etwas besonderes, und vor allem ein unbeschriebenes Blatt in dieser Szene. Gestern hatte ich sie nur ausgetestet, und klar war mir von vornherein, sie war Devot, bis in die Zehenspitzen. Da gab es nichts dran zu rütteln. Meine Chefs wollten sie Tod sehen, wann war ihnen egal, also hatte ich genug Zeit mit ihr zu spielen. Danach konnte ich mir immer noch über ihr verschwinden Gedanken machen. Oh man, es war gradezu geil gewesen, sie das erste mal meine Gerte spüren zu lassen, ihre spontanen Reaktionen machten mich richtig high. Ich mußte aufpassen, dass sie mir nicht zu nah kam. Aber ein so unschuldiges Ding, welches auf Züchtigungen so dermaßen ansprach, hatte ich noch nie erlebt. Zumal sie tatsächlich noch unberührt ist. Ich hatte einen unserer Ärzte gebeten einige Tests zu machen und sie abzuchecken. Kaum zu glauben, dass noch kein Mann sie defloriert hatte. Ich war von einer Unruhe getrieben, musste sie unbedingt wieder unter meinen Sadistenfingern haben. Ich konnte ihre kleine masochistische Welt um so einiges bereichern. Aber jetzt würde ich mich erst mal abreagieren an einer anderen willigen Sklavin. Reani war genau richtig. Sie liebte meine derben Sessions, und kam auch immer auf ihre Kosten. Zuerst mal schickte ich Jam, meinen eigenen Leibdiener, in die Zelle von Kaila, um ihr etwas zu essen zu bringen und dann sollte er Reani ins E-Verließ führen und sie für mich ...
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