1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ohne sich aber gleich in Richtung Höhepunkt zu bewegen. Das Mittel von Doris wirkte. Eigentlich fühlte es sich gut an, endlich sein Genital wieder zu benutzen, nachdem er es so lange nicht verwendet hatte. Solche Pausen kannte er nur von längeren Erkältungen, wenn es ihm unmöglich war zu spenden. Danach hatte er sich auch immer vor der nächsten Begattung erst einmal von der hauseigenen Extraktionsmaschine melken lassen. Es gab immer Bedarf an Sperma für die Invitro Insemination oder das Einspritzen von Sperma in die Gebärmutter. Gerne hätte er der Bewegung des Zylinders mit Beckenbewegungen entgegen gewirkt, aber er war bewegungslos festgeschnallt und konnte nichts tun. Zusätzlich fing der Zylinder an, leicht zu vibrieren. Auch im Hintern spürte er, dass der Plug ebenfalls vibrierte. Und auch seine Hoden wurden gereizt. Warme Luft kam in Schüben, strich sanft wie eine Feder über die glatte Haut seines Hodensacks und brachte die dicken Hoden leicht ins Schaukeln. In kleinen Teilfenstern konnte er alle die Vorgänge auf dem rechten großen Monitor erkennen. Auf dem linken sah er einige Innenansichten seiner Hoden und seines Unterleibs, die der Plug per Ultrashall aufnahm. Auf dem mittleren und auch in einige Teilfenstern auf dem rechten und linken Monitor sah er gynäkologische Nahaufnahmen der weiblichen Geschlechtsorgane der Besucherinnen oder deren dicke Titten mit steifen abstehenden Nippel. In einem größeren Teilfenster stand in der linken oberen Ecke „Live TV“. Es zeigte ...
    wechselnde Ansichten von ihm auf der Maschine liegend, sein Gesicht, sein Genital aus allen möglichen Winkeln, die schaukelnden Hoden, und ab und zu die masturbierenden Frauen. Das war, was das Publikum in den USA gestreamt bekam. „Das ist das Vorspiel“, kam wieder Frau Wilkens Stimme aus den Lautsprechern. „Genießen Sie es bevor es härter wird“. Und dann verstummte sie wieder und Felix wurde weiter von der Maschine masturbiert. Nach einer viertel Stunde, war Felix Anspannung abgefallen und er fing an, die Genitalmassage zu genießen. „So, jetzt beginnen wir mit dem Ficken“, tönte wieder Frau Wilkens. Wie sollte denn das Ficken beginnen. Felix konnte sich nicht bewegen. „Jetzt müssen sie mitmachen. Das wird der Penetration einer Frau entsprechen. Und wissen Sie, wie geht das?“, fragte sie. „Keine Ahnung, wenn man sich nicht bewegen kann“, rief Felix laut zurück. „Wir haben Ihre Hände und Füße nicht umsonst festgeschnallt. Wie Sie sicher bemerkt haben, sind die Handgriffe und die Fußrasten in Schienen aufgehängt. Diese werden sich gleich in einer Stoßfrequenz vor und zurückbewegen, wie Sie es machen würden, wenn Sie von hinten in eine Frau stoßen. Ich möchte, dass sie sich dem Rhythmus angleichen und mit ihren Muskeln dagegen halten. Das entspricht der Muskelleistung, die Sie bei einem richtigen Fick aufbringen würden“. „Wozu, Sie können mich auch so masturbieren“, rief Felix zurück. „Klar könnten wir das machen. Aber um die Hoden und Drüsen ganz zu entleeren und eine qualitativ ...
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