1. Selbsterhaltung (Kapitel 6b) – Das internati


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    alle Zuschauer jede Regung über die vielen Kameras im Inneren der Maschine verfolgen können. Die Halbschalen enthalten ebenfalls einen durchsichtigen Ultraschall Scanner. Damit können wir ihre Hoden von innen sehen und die Vorgänge währned des Akts und bei der Ejakulation beobachten“. „Am Schluss können Sie zum Vergnügen der vielen Zuschauerinnen zeigen, wie fest, weit und wie viel Sie abspritzen können. Ihr Samen kann durch das ganze Innere der Maschine spritzen. Die Wände sind sperma-abweisend und alles wird sich in dem Gläschen am Boden da unten von alleine sammeln. Das ist eine neue Errungenschaft der Glasbeschichtung“. „Wir legen auch viel Wert auf Autoerotik. Hier auf den Bildschirmen können Sie ihren Penis und ihre Hoden während der Behandlung sehen. Und wenn Sie nach vorne sehen oder auf weitere der am Boden eingelassene Bildschirme können Sie die wechselnden Videos von den Damen vor ihnen sehen. Wir werden Ihnen ihre nackten Körper und Nahansichten ihrer Vaginas zeigen. Die Damen werden sich zu Ihrem Vergnügen selbst masturbieren und sich wiederum an Ihrem Melken sexuell erregen. Wir versprechen uns davon eine maximale Erregung Ihrerseits. Sie sehen wir haben an alles gedacht“. Es hätte nur noch gefehlt, dass Frau Wilkens gehässig aufgelacht hätte. Nach dieser Rede forderte sie die Anderen im Raum auf, „gehen wir und überlassen unserem Probanden seinem Vergnügen. Ich wünsche Ihnen einen unvergesslichen Ritt“. Die Frauen verließen den Raum und mit einem saugenden ...
    Geräusch der Tür war er alleine im Extraktionsraum. Erst einmal passierte nichts. Aus dem Besucherzimmer kamen über Lautsprecher das Konzert der stöhnenden Frauen, die sich ihre Kitzler rieben. Es war aber nicht so laut, wie es im Original zu hören gewesen wäre. Felix hing festgeschnallt auf der Melkmaschine und man ließ ihn warten. Dann auf einmal halte Frau Wilkens Stimme laut über die Lautsprecher im Raum. Es hallte ein wenig, da es keine Textilien im Raum gab, die den Schall gedämpft hätten. „Sind Sie bereit? Natürlich sind Sie bereit, was frage ich. Wir fangen an“, kündigte sie die nächsten Schritte an. Sie hatte wohl eine sadistische Ader. Felix würde nach der Prozedur mit Doris Tacheles reden, dass sie nicht besser auf ihn aufpasste und in Schutz nahm. Wie weit war es mit den Männern gekommen. Sie waren nicht mehr ihr eigener Herr und wurden rücksichtslos von den Frauen dominiert. In der Politik stellten sie nur eine Minderheit dar und wurden per Gesetz von der Mehrheit zu ihren Fortpflanzungspflichten gezwungen. Das Resultat spürte er gerade so deutlich wie noch nie in seinem Leben. „Was haben Sie jetzt vor“, schrie Felix in den Raum. „Wir schalten jetzt die Maschine ein“, informierte ihn Frau Wilkens. Und dann spürte Felix etwas. Die Wülste seiner Eichel rieben über die Rillen. Er schaute auf den Monitor schräg unterhalb vor ihm und sah, wie die pneumatischen Zylinder langsam vor und zurück glitten. Wellen von Erregung gingen von seinem Schwanz in sein Becken über, aber ...
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