1. Kopfkino!


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Priester der dir die Beichte abnimmt. Erzähl mir, wann warst Du das letzte Mal so erregt?" „Ich weiß nicht mehr. Es ist so lange her." „Machst Du es Dir oft selber?" „Nicht so oft wie ich gerne würde" Sie glaubte kurz ihn lächeln zu sehen. „Seit wann machst Du es dir selbst" „Schon seit ich denken kann" „An was denkst Du dabei?" Vanessa hielt den Atem an. Sollte sie wirklich? „Hab keine Angst" sagte er Nun gut, dachte sie. „Mit sechs Jahren sah ich einen Film, als meine Eltern nicht zuhause waren. Es ging um eine Kindesentführung. Ein kleines Mädchen. Tochter einer reichen Familie. Die Entführer wollten Lösegeld. Aber das ist Nebensache. Zuerst sah man die Entführer bei ihren Vorbereitungen. Zwischendurch immer das Mädchen in ihrem glücklichen Alltag. Alles spitzte sich auf den Akt der Entführung zu, das verstand ich schon in meinem zarten Alter. Sie wurde betäubt und geraubt. Nach dieser Szene nahm ich mir ein Kissen zwischen die Beine und... machte es mir. Seit diesem Tag drehen sich alle meine Phantasien darum..." Sie merkte wieder wie sich ihre Nippel versteiften, dazu wurde sie diesmal auch feucht. Die Tatsache, dass sie diesem Mann ihre geheimsten Gedanken entblößte brachten sie fast um den Verstand. „Also möchtest Du selber mal geraubt werden?" fragte er. „Ja... sehr" flüsterte sie Stille. Für Vanessa gefühlte Stunden. Schließlich fing er doch wieder an zu reden. Diesmal aber eindringlicher, bestimmter. „Ich möchte, dass du den Stuhl umdrehst, so dass du mit dem ...
    Rücken zu mir sitzt." Langsam stand sie auf und tat wie geheißen. Ihre Erregung schien ihren Zenit zu erreichen. „Ich werde Dir jetzt erzählen was in zehn Minuten passiert. Ich werde meinen Vorsatz brechen. Ich werde zu dir rüberkommen und dich berühren. Mit der einen Hand deine Bluse öffnen und deine Brust massieren. Mit der anderen werde ich dir den Mund zu halten, damit du nicht um Hilfe rufen kannst, denn ich habe vor dich zu rauben und zu benutzen." Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Das war zuviel. Der Mann wusste was er tat und sie wusste auch was sie jetzt tun musste. Sie schloss die Augen. Ihre Hand wanderte zu ihrer Bluse, Knopf für Knopf gingen auf. Mit den Fingerspitzen zwirbelte sie langsam ihre Knospen, bis sie schon hörbar atmete. Ein lautes "ratschen" lies sie erstarren. „Ich zerreiße gerade das Betttuch in Streifen. Mit denen werde ich dich knebeln und dir die Hände fesseln. Deine Füße mache ich an den Stuhlbeinen fest, so dass du breitbeinig auf dem Stuhl sitzt, und ich mich deiner Möse widmen kann. Langsam werde ich deine Schamlippen streicheln es wird dir wie eine Ewigkeit vorkommen." Die rechte Hand verließ nun ihre Brüste und wanderte nach unten. Mit der linken knetet sie ihren Busen. Hastig, und wie im Wahn, öffnete sie ihre Jeans, fuhr unter ihren Slip. Ihr Saft war schon überall. Sie wusste, dass sie es jetzt noch nicht übertreiben durfte. Langsam streichelte sie ihren Kitzler. Sie stöhnte, leise und gleichmäßig. „Ich werde deine Fußfesseln lösen, dich mit ...