1. Der Sklavenmarkt 03


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: BDSM,

    und für sie diese Unannehmlichkeit ertragen. Im vorbei gehen griff Herrin Jeannette noch in den Schrank mir den vielen Spielsachen, nahm einen ähnlichen Slip heraus, wie ich einen trug, nur dass dieser Slip eine wesentlich größeren Plug hatte als meiner. Das musste schon ziemlich schlimm sein, wenn man/n diesen verpasst bekommt. Am Gang trafen wir Maria und Herrin Jeannette befahl ihr mitzukommen. Marcel stand gefesselt am Andreaskreuz und wartete gespannt auf das, was auf ihn zukommen würde. „Los zieh ihm diesen netten Slip an!!" befahl Herrin Jeannette ihrer Sklavin Maria. Marcel stellte ein Bein nach dem anderen in den Slip und Maria zog ihn hoch, weil dieser aber so eng war, musste Maria sich ziemlich abmühen. Dann griff Maria sich den schlappen Schwanz von Marcel und stopfte ihn durch das enge Loch an der Vorderseite. Dann zog sie den Slip auch hinten nach oben und drückte Marcel den Plug in den Po. Er stöhnte leise auf streckte sich vergeblich in seinen Fesseln. Herrin Jeannette prüfte den Sitz des Slips und massierte dabei ein wenig Schwanz und Eier, aber auch ob der Plug schön tief sitzt überprüfte sie, indem sie ihn noch ein weniger tiefer in den Po drückte. Marcel wollte dem Griff der Herrin entkommen, aber seine Fesseln ließen es nicht zu. „Maria, jetzt wirst du unserem Marcel ein wenig vergnügen bereiten, zeig ihm was deine Zunge alles kann!" sagte Herrin Jeannette zu Maria mit einem strengen Unterton. Maria machte sich sofort an ihre Aufgabe und begann den ...
    Schwanz von Marcel zu lecken. Vorerst nur an der Eichel, aber dann auch den ganzen Schafft entlang, aber sie nahm in noch nicht in den Mund. Bald machte Marcel seinem Spitznamen alle ehre und sein Schwanz stand, wie eine krumme Marcel von ihm ab. Erst jetzt nahm Maria diesen schönen Schwanz in den Mund und ich konnte sehen, wie sie daran saugte und leckte. Es machte ihr sichtlich Spass. Auch Marcel war schon recht erregt und stöhnte leise vor sich hin, sein Atem wurde immer heftiger. Herrin Jeannette sagte aber plötzlich: „Weg Maria! Hör auf und mach unserem Diener platz!". Ich schaute Jeannette verwundert an. „Ja, du darfst dich nun revanchieren! Mach es ihm ja gut, ich will sehen, wie er in deinen Mund spritzt und mach mir keine Sauerei! Du wirst alles brav schlucken!" sagte Jeannette mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. Ich tat, wie mir befohlen wurde und kniete mich vor Marcel. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Schwanz geblasen, aber ich wollte ein braver Diener sein. Ich nahm also den Schwanz und steckte ihn mir in den Mund. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, es war gar nicht so schlimm, wie ich dachte, aber wirklich Spass hat es auch nicht gemacht. Aber Marcel war von Marias Lecken so geil, dass ich kaum mehr mit ihm Spielen musste. Bald spürte ich , wie der Schwanz ein wenig steifer wurde und zu zucken begann. Noch eine Bewegung mit der Hand und Marcel spritzte mir seinen Samen in den Mund. Es war glücklicherweise weniger schlimm, als ich erwartet habe, zwar ...