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Der Sklavenmarkt 03
Datum: 08.01.2018, Kategorien: BDSM,
Leider war Herrin Jeannette nicht so sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Sie herrschte mich an: „Das nennst du Frisur? Dieses heillose Durcheinander meiner Haare? Nicht einmal die Schamlippen hast du ordentlich zurechtgelegt! Ich gebe dir noch einen Versuch, dann gibt´s den Kerker und den Keuschheitsgürtel! Verstanden?" Ich antwortete rasch: „Ja Herrin, ich werde alles so machen, wie du es willst". Sie setzte sich wieder auf den Stuhl, spreizte ihre schönen Beine und gab mir wieder den Blick auf ihre Muschi frei. Noch einmal befahl sie mir: „So nun an die Arbeit, Diener!". Ich nahm sofort den Kamm und begann ihre ziemlich feinen, blonden Schamhaare von den Schamlippen nach außen zu kämmen. Ich versuchte herauszufinden, wie sie es wohl gern hätte, aber sie gab mir ja kaum Hinweise, nur dass sie dieses durcheinander nicht wollte. Aber die Aussicht auf den Keuschheitsgürtel und den Kerker, war auch nicht gerade rosig. Also legte ich ihre Schamhaare, schon fast jedes einzeln, rechts und links neben die äußeren Schamlippen. Auch ihre Klitoris legte ich fein säuberlich frei. Die Klitoris von Herrin Jeannette war leicht aus ihrem Hautversteck hervorgetreten und glänzte ein wenig. Wie zufällig berührte ich sie, wie ich die Schamhaare zurechtlegte. Weil ich keine abwehrenden Worte meiner Herrin hörte, wurde ich ein wenig wagemutiger. Ich nahm beide Zeigefinger und drückte sie sanft neben die Klitoris und bewegte sie dann nach außen, so als ob ich ihre Haare glatt streichen würde. Das ...