1. Der Sklavenmarkt 03


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Dann gab es noch verschiedenen Masken und Augenbinden und ein Sortiment an Gummi und Latexsachen. Darunter verschiedene Slips. Einen davon nahm Jeannette heraus. Sie hielt ihn mir hin und ich wusste, was zu tun war. Erst jetzt sah ich, dass der Slip, er war aus Latex, vorne für den Schwanz und die Eier ein Loch hatte. Ich stieg hinein und Herrin Jeannette zog ihn rasch hinauf, sie griff durch das Loch vorne im Slip und zog meinen Schwanz und Eier durch das Loch, was gar nicht so einfach war, weil es eigentlich viel zu klein dafür war. Der Slip war viel zu klein für mich und der Schwanz spürte sich an, als ob er eng abgebunden wäre. Das zeigte natürlich sofort Wirkung und mein Schwanz wurde auch schon wieder steif. Herrin Jeannette spielte sich noch ein wenig damit und rückte den Slip noch en wenig zurecht. Aber dann spürte ich, als die Herrin den Slip auch hinten nach oben zog, dass etwas hartes an mein Poloch drückte. Ich wollte mich wehren, doch die Herrin pfauchte mich an: „Bleib ruhig! Willst du die Peitsche spüren?" Darauf hatte ich wahrlich keine Lust. Also blieb ich brav stehen, ich versuchte meinen Po so gut es ging zu entspannen. Glücklicherweise war der im Slip eingearbeitete Plug nicht sonderlich groß, so ging er relativ leicht in meinen Po und drückte auch nicht zu stark. Aber unangenehm war er schon sehr. Danach hat mich meine Herrin an der Leine zum Bett geführt. Sie ließ mich vor dem Bett stehen und legte sich bequem, mit gespreizten Beinen darauf. Ich ...
    zögerte kurz, bis sie mich, relativ zärtlich, aufforderte: „Nun komm schon endlich! Hol dir deine Belohnung!". Ich traute kaum meinen Ohren, aber ich legte mich zu ihr ins Bett, durch den Slip wurde mein Schwanz vorne und mein Po hinten stimuliert und so hatte ich bereits einen Steifen. Herrin Jeannette forderte mich auf: „ Komm und fick mich, so schnell und hart du kannst!". Sofort war ich bei ihr und ich fühlte schon am Eingang zu ihrer Vagina mit meiner Schwanzspitze, wie feucht und heiß sie war. Ich traute mich nicht sofort fest zuzustoßen und führte meinen Schwanz langsam in ihre Muschi ein. „Ich hab gesagt, schnell und hart! Also mach schon!". Ich fing nun an sie mit schnellen, festen Stößen zu bumsen. Nach jedem Stoß wurde ihr Atem schneller und ihr Stöhnen immer lauter. Sei schrie mich an: „Fick mich! Nicht so lahm! Schneller!" Ich bemühte mich noch mehr, wurde noch schneller, ich war schon nahe an meinem Höhepunkt, als sie mir befahl: „Komm ja nicht vor mir!". Ich änderte ein wenig das Tempo und versuchte mich abzulenken. Zum Glück war Jeannette schon so sehr erregt, dass sie bald danach mit einem lauten Schrei ihren Höhepunkt hatte. Das war für mich das Zeichen und ich entlud mich mit einem lauten Stöhnen in meiner Herrin. Herrin Jeannette schien zufrieden zu sein, sie nahm mich an der Leine und zog mich, nackt bis auf den Gummislip, in einen anderen Raum. Beim Gehen spürte ich den Plug in meinem Po, es war mir ziemlich unangenehm. Aber ich wollte meiner Herrin gehorchen ...