1. Auf Schlingerkurs in den Hafen


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der Disko den jungen Mädchen nach, wobei in diesem Jahr Werners spätes Nachhausekommen Stoff für endlose Diskussionen und bohrende Fragen lieferte. Werner, ganz Gentleman, genoß und schwieg. Diese Problematik lenkte meine Lieben wohl von lästigen Fragen ab, was ich eigentlich den ganzen langen Nachmittag mit Peter mache. Trotz Peters Liebeskünsten konnte ich mich nicht dazu entschließen, meine Verlobung mit Dieter aufzukündigen, und dabei bestärkte mich auch Peter. "Du hast dich jetzt so entschlossen, nun bleib auch dabei -- deswegen können wir uns doch hier noch ein wenig auf unsere letzten Tage miteinander vergnügen!" Nach drei Wochen reisten meine Eltern mit mir nach Hause. Werner durfte unter der Aufsicht von Peter, Gerd, Marianne und Mariannes Eltern noch eine Woche bis zum Ende seines Surf-Kurses bleiben und kam dann mit Peter und seinem Freund in dessen kleinem Auto nach Hause. Ich weiß bis heute nicht, ob Werner etwas von meiner nicht nur oberflächlichen Beziehung zu Peter ahnte oder sogar wußte. Natürlich traf ich mich in Hamburg wieder regelmäßig Dieter. Wir trafen nach und nach die Vorbereitungen zur Hochzeit, und jetzt genoß Dieter seine pillenverhütete Verlobte. Immer noch empfand ich Sex ohne Kondom als etwas Neues, und mein Mitgehen mit Dieters Lust, die völlige Harmonie in diesem Aspekt unseres Ehelebens hat uns wohl vor allem anderen zusammengeschweißt. Meine Beziehung zu Peter brach ich auch jetzt noch nicht abrupt ab, vielmehr besuchte ich ihn regelmäßig ...
    und erzählte von meinen Erlebnissen. Dabei verführte mich Peter -- beziehungsweise ich ließ mich nicht ungern verführen -- zu immer wieder einem "letzten" intimen Abschied, der aller-aller-letzte am Tag vor meiner Hochzeit -- wenn man von viel späteren Treffen absieht. Da ich mit Dieter ja schon eine ganze Zeit intim war, bedeutete die Hochzeit für mein Liebesleben nicht eigentlich eine Zäsur. Allerdings werde ich natürlich dieses rauschende Fest nie vergessen. Als es zu Ende war und ich in meinem Jungmädchenzimmer die letzten Sachen in meine Koffer packte -- ich sollte diese Nacht schon mit Dieter in dessen gemietetem Haus verbringen --, kam Mama in mein Zimmer, setzte sich auf die Bettkante und sagte: "Komm, mein Spatz, setz dich etwas zu mir --" Ich ließ das Packen bleiben und setzte mich neben Mama. "Es ist ja jetzt deine so viel besprochene Hochzeitsnacht", hub sie an, "und da sollte ich dir vielleicht ein paar Ratschläge geben --" "-- ja, aber --" "Weißt du, die Männer haben da -- du hast das wohl auch bei deinen Brüdern gesehen -- wir Frauen haben da nichts -- darum sagt man ja auch ,männliches Glied` --" "Ja, Mama, aber --" "Das dient der Fortpflanzung, und das bereitet den Männern ganz große Lust, das stecken sie und unsere -- in unsere Scheide hier zwischen den Beinen, neben dem Pipi, und das macht man das erste Mal in der Hochzeitsnacht --" "Ja, Mama, ich --" "Das erste Mal tut das oft etwas weh und blutet vielleicht auch etwas, aber später, wenn ihr euch daran ...