-
Auf Schlingerkurs in den Hafen
Datum: 08.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ab, du wirst schon sehen beziehungsweise fühlen!" Wir gingen ziemlich weit, dann zogen wir unsere wenige Kleidung aus und legten uns in eine Mulde. Peter war scharf wir Lumpi, streichelte mich, küßte mich, leckte mich an gewagten Stellen, dann holte er aus seinem Täschchen ein uns so bekanntes Päckchen hervor, und ich konnte "Halt!" rufen, "Ich nehm' doch jetzt die Pille, das Tütchen können wir weglassen!" "Das war es also, was du mir ,sehen und fühlen` gemeint hast!?" "Du hast es begriffen -- so haben wir es doch noch nie gemacht!" Wir liebten uns, als ob am nächsten Tag die Welt untergehen würde -- und unsere Liebeswelt würde ja auch bald untergehen. Ich genoß es, Peters Stab unbewehrt in mir zu spüren, und was Peter dabei empfand, das müßte er selbst erzählen. Unser gemeinsamer Höhepunkt war mit einer großen Flüssigkeitsmenge verbunden, und als Peter nach längerer Zeit sein geschrumpeltes gutes Stück herauszog, hatten wir die Bescherung: überall seine weiße Freude! "Was soll ich jetzt bloß machen -- so kann ich doch unmöglich an den Strand zurückgehen?", fragte ich in gespielter Verzweiflung. Auflecken wollte Peter seine Hervorbringungen nicht, das ist ja auch nicht jedermanns Geschmack. Ich mußte meinen gesamten Vorrat an Tempotaschentüchern opfern, um wenigstens halbwegs dezent zu den Duschräumen gelangen zu können. Wir fanden, Peters Zimmer wäre vielleicht doch der geeignetere Ort für unsere verlobungsbrecherischen Untaten, allerdings fanden wir dann doch den ... Nervenkitzel bei der Liebe im Freien, nackt in der Sommersonne, schöner als im Zimmer; das hatten wir ja bisher immer gemacht. Wir mußten nur immer genügend Taschentücher bei uns haben. Peter übernehm deren Einkauf, und er berichtete, daß ihn die Kassendame im Supermarkt, als er nach wenigen Tagen die zweite Großpackung gekauft hatte, gefragt habe: "Ist ihre Erkältung immer noch nicht vorüber, Sie Ärmster?" Nach diesem unserem ersten Sonnenbaden mit Beiprogramm gingen wir uns also erst einmal duschen, dann lieferte mich Peter bei meinen Eltern ab, und mein Vater sagte: "Setzen Sie sich doch noch etwas zu uns, Herr Fink!" "Herr Fink" erzählte lebhaft und wahrheitsgemäß von seinem Studium und seinen Berufsplänen als Ingenieur und daß er mich in Italien kennengelernt hat und daß wir jetzt ein Eis gegessen und uns unterhalten hatten -- "und ich glaube, es würde Melanie guttun, sich etwas sportlich zu betätigen. Ich hab ihr vorgeschlagen, mit ihr Radtouren in der Umgebung zu machen statt immer nur am Strand und in der Sonne zu liegen -- natürlich nur, wenn Sie einverstanden sind." "Aber ja, tun Sie das!" "Dann miet ich uns für morgen zwei Räder, und wir fahren dann als ersten Anfang mal zu der Kirche da hinten, die soll sehr sehenswert sein." "Das ist sie! Da war ich schon mit den Eltern", sagte ich. "Aber ich noch nicht", antwortete Peter; "also dann, bis morgen Nachmittag." Als Peter für heute gegangen war, sagte meine Mutter: "Das ist ja auch ein sehr sympathischer junger Mann. Warum ...