1. Das Leben des Damianos Episode 32


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Bereitet euch darauf vor morgen vor dem Mittag Sparta zu verlassen wir werden den Herrn nach Athen eskortieren. Ihr könnt nun gehen und alles für morgen vorzubereiten zwei von euch sehe ich dann zur Mitte der Nacht.“ Die Hopliten verneigten sich noch kurz und begaben sich dann schon nahezu im Laufschritt aus unserer Sicht nur Jorgos und Nikos blieben zurück. Die beiden gingen dann nebeneinander zu uns auf die oberste Stufe und standen dann jeweils links und rechts einen Schritt hinter Telemachos dem dies scheinbar unangenehm war. Wir kehrten in das Haus und das Arboretum zurück und nahmen Platz nach mehrmaliger Aufforderung sich ebenfalls zu setzen kamen die beiden Gardisten dem Wunsch nach. Wir unterhielten uns noch bis in den frühen Abend hinein und banden Jorgos fleißig in unsere Diskussionen mit ein um ihn näher kennenzulernen. Der Mond stand bereits hoch am Himmel als Nikolaos und ich uns in unseren Raum zurückzogen was auch Telemachos tat doch vor seinem Raum standen nun zwei Hopliten und bewachten den Eingang. „Nun Nikolaos was denkst du über Jorgos?“ „Ich bin mir da nicht völlig sicher Damianos er ist so distanziert und verschlossen mit Sicherheit kann ich es nicht sagen.“ „Gibt es denn sowas mein Nikolaos ist sich nicht sicher ich bin verwundert bisher konntest du die Menschen immer sofort einschätzen.“ „Gib mir ein paar Tage mein lieber und ich gebe dir Bescheid gib mir Zeit ihn kennenzulernen.“ „Es sei dir gewährt doch nur wenn du mich sogleich küsst.“ Dieser ...
    Aufforderung kam Nikolaos sofort nach und entfernte sogleich unsere Chiton und beförderte uns auf das Bett. Ein wenig plauderten wir noch über unsere Zeit in Sparta die nun ihr Ende gefunden hatte und die trotz aller anfänglichen Schwierigkeiten ein für alle Seiten gutes Ende bereithielt. Da wir am morgen früh unser Haus verlassen wollten lagen wir nahe beieinander und schlummerten dann sanft ein. Wir wurden durch Telemachos geweckt und kaum das ich meine Augen öffnete blickte ich in sein Gesicht und erkannte dahinter zwei seiner Garde doch war es diesmal weder Nikos noch sein Jorgos. Ich bedeckte mich eilig mit dem Tuch und sagte ihm dass wir sofort kommen würden und so entschwand er aus dem Raum. „Nun gut dann ist es zumindest vor seiner Garde nun kein Geheimnis mehr uns betreffend Nikolaos.“ „Mir macht dies nichts aus Damianos oder stört es dich?“ „Nein natürlich nicht das weist du aber am liebsten wäre es mir jeder könnte es wissen. Komm lass uns ankleiden eine Aufgabe hier in Sparta habe ich noch den Besuch deines früheren Herrn.“ „Willst du dies nicht ohne mich tun Damianos mir ist nicht wohl bei dem Gedanken Sophronia zu sehen.“ „Wenn du es wünscht bleibe hier doch ich persönlich würde es vorziehen wenn du mich begleiten würdest.“ Wir zogen uns an und nahmen gemeinsam mit den anwesenden das Mahl ein auch hier bedurfte es vieler Worte um die Gardisten zu überreden Platz zunehmen. Schweigend aßen wir und ich versuchte mich auf ein Wiedersehen mit Sophronia vorzubereiten doch ...
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