1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    der Schein unzähliger Kerzen, welche die beiden auf der Fensterbank, den Nachtschränkchen und dem Schminktischchen aufgestellt und angezündet hatten. Vor dem Bett allerdings sah ich ein eher ungewöhnliches Bild in unserer Familie. Noch immer waren beide so angezogen wie zuvor, jedoch kniete Patricia ergeben, mit gesenktem Blick vor dem Bett. In den Händen, welche sie mit der Handfläche nach oben gerichtet auf ihre Oberschenkel gelegt hatte, hielt sie einen Rohrstock. Maria stand aufrecht neben ihr, eine weiße lederne Leine in der Hand, welche zum Hals ihrer Mutter führte und an einem weißen Lederhalsband, welches sie nun zusätzlich trug, befestigt war. Beide waren noch immer vollständig angezogen. Maria blickte mich feierlich an. Innerlich gerührt, äußerlich abwartend und gespannt, blickte ich die beiden an. Es war offensichtlich, dass sie sich zu diesem Ereignis noch eine ganz eigene Zeremonie ausgedacht hatten. „Gerfried Holler. Du hast diese Frau heute zu deinem Weibe genommen. Du hast geschworen, sie in guten wie in schlechten Tagen zu ehren und zu lieben, bis dass der Tod euch scheidet. Bist du auch bereit, diesen Schwur zu ergänzen und zu erweitern?&#034, fragte mich Maria, mich erwartungsvoll musternd, während Patricia weiterhin ohne eine Miene zu verziehen demütig vor sich auf den Boden sah. „Ja das bin ich&#034, antwortete ich ohne zu zögern. Für diese Frau, die demütig vor mir auf dem Boden kniete, war ich bereit alles zu tun. Jedoch hatte ich verständlicher Weise ...
    eher den Eindruck, dass ich es war, der von dem was folgen sollte, profitieren würde. „Gut&#034, sagte Maria und zog aus ihrer Handtasche einen doppelt gefalteten Zettel hervor, den sie aufklappte und dann vorzulesen begann: „Gerfried Holler, schwörst du dein geehelichtes Weib jederzeit ganz nach deinem Gutdünken so zu benutzen wie es dir gefällt? Schwörst du, sie konsequent zu deiner gehorsamen Eheschlampe zu erziehen und sie zu züchtigen, wenn sie dein Missfallen findet? Schwörst du, sie als dein Eigentum zu betrachten und auch so zu behandeln? Und schwörst du, dass du dabei ihr eigenes Wohlergehen niemals aus den Augen verlierst?&#034 Erneut sah mich Maria feierlich und erwartungsvoll an. Es lag eine geradezu spannungsvolle Aura im Raum. Obwohl Patricia sich noch immer nicht bewegt hatte, konnte ich auch ohne meine speziellen Kräfte spüren, dass sie nervös auf meine Antwort wartete. Ich antwortete nicht, sondern sah nur auf meine Frau zu meinen Füßen. Dass die Spannung immer mehr dadurch stieg, war für alle im Raum fast körperlich spürbar. So gerne ich diesen Schwur geleistet hätte, entsprach er doch ganz meinen Neigungen und Wünschen, konnte ich es so nicht tun. Ich hockte mich vor Patricia hin, musterte sie und hob mit einer Hand ihr Kinn an, sodass sie mich ansehen musste. „Willst du mir wirklich dieses Geschenk machen?&#034, fragte ich sie leise. Ich musste es einfach hören, bevor ich diesen Schwur ablegte. „Ja, das will ich&#034, antwortete Patricia knapp und bestimmt. ...
«12...232425...32»