1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    dazu&#034, dachte ich bei mir, denn schließlich würde er nun erst mal nicht an seiner Krankheit sterben. Auch, wenn sich sein Arzt nun sicherlich wundern würde. Im Grunde war die Feier ganz nett und wir unterhielten uns gut. Eine ganz normale Familienfeier eben, welche nach dem Abendessen und dem vielen Alkohol der floss, wobei Patricia, Maria und ich uns diesbezüglich zurückhielten, noch etwas lockerer wurde. Bereits kurz nach zwanzig Uhr zogen wir uns dann zurück. Eine willkommene Ausrede für uns war, dass wir ja bereits am nächsten Morgen in die Flitterwochen reisten. Natürlich erinnerte ich mein Schwesterchen bei der letzten Umarmung zum Abschied mit einem erneut unauffälligen, aber festen Griff an ihren Po daran, was ich ihr die letzten Tage versprochen hatte. Besonders herzlich fiel auch die Verabschiedung mit unseren Freunden aus, die meine Verwandtschaft tapfer ertragen hatte und wir versprachen ihnen uns bald wieder zu treffen und ein paar Dinge ein wenig anders nachzufeiern. Kapitel 10 -- Die Hochzeitsnacht Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal zum Durchschnaufen und um von der Feier etwas herunterzukommen mit einem Glas Schampus ins Wohnzimmer. Patricia wirkte wirklich glücklich und auch Maria war gut drauf. Offensichtlich hatte es ihnen Freude bereitet, mal wirklich eine größere Familienfeier zu erleben. Natürlich abgesehen von dem freudigen Anlass, der uns alle sowieso glücklich machte. Ich seufzte auf, als ich nun an den einzigen Wermutstropfen des ...
    Tages dachte. Patricia durchschaute mich sofort, auch wenn ich mir den Tag über nichts hatte anmerken lassen, oder aufgrund der Ereignisse sowieso nicht ständig daran gedacht hatte. Doch in meinem Inneren hatte sich der Stachel eingegraben. „Es tut mir wirklich leid, dass sie nicht gekommen ist&#034, versuchte meine Frau mich zu trösten und nahm meine Hände in ihre. „Es ist ja nicht nur, dass Lara nicht gekommen ist! ... Sie hat ja nicht einmal abgesagt&#034, seufzte ich traurig, dass meine eigene leibliche Tochter nicht an meiner Hochzeit teilgenommen hatte. „Denk einfach nicht mehr daran. Es ist heute so ein glücklicher Tag, der sollte nicht mit Traurigkeit ausklingen. Deshalb habe ich auch noch eine Überraschung für dich&#034, verkündete Patricia lächelnd. „Du hast Recht. Ich kann es sowieso nicht mehr ändern. Welche Überraschung hast du denn?&#034, fragte ich neugierig, die Gedanken an meine Tochter beiseite scheibend. „Warte hier und komm in zehn Minuten ins Schlafzimmer, dann wirst du es sehen!&#034, forderte mich meine Angetraute auf. Sie wechselte mit Maria einen kurzen verschwörerischen Blick und dann verschwanden beide ins Schlafzimmer. Ich blickte ihnen lächelnd nach. Als ich alleine war, konnte ich nicht verhindern erneut an Lara zu denken. Doch schließlich schüttelte ich diese Gedanken endgültig ab und freute mich auf meine Überraschung. Da die geforderten zehn Minuten um waren, folgte ich meinen beiden Frauen. Als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete, empfing mich ...
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