1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    „Komm mit!&#034, forderte ich Signe auf. „Wohin willst du denn?&#034 „Na ein paar versaute Sachen ... mit dir machen&#034, reimte ich als Antwort und grinste sie frech an. „Eine Orgie ist dir also nicht versaut genug?&#034, fragte Signe sichtlich amüsiert. „Stellst du immer so viele Fragen, während alle um dich herum ihre Lust ausleben?&#034 Erneut machte ich mit meiner Hand einen Rundumschlag und zeigte zu den Tischen und der Tanzfläche. Für einen kurzen Moment blieb mein Blick bei meinem Vater hängen, der gerade eine Blondine auf dem Tisch gelegt hatte und mit herunter gelassenen Hosen seinen Pint in ihr versenkte. Keine Ahnung wieso, aber irgendwie interessierte es mich, wie mein Vater es trieb. Vielleicht wollte ich wissen, ob wir wenigstens da eine Gemeinsamkeit hatten. Doch dies konnte ich nicht erkennen. Da seine Art jedoch nicht wirklich etwas Besonderes für mich hatte, wandte ich mich wieder Signe zu. „Ich bin nicht eben nicht wie alle! ... Obwohl ich zugeben muss, dass mich das Ganze hier schon wieder anturnt. Also, was hast du vor? Bevor ich mit dir gehe, musst du mir das schon verraten. Schließlich sagtest du ja, dass du dominant bist. Und bevor ich mich auf so etwas einlasse - ich sagte damit nicht, dass ich das nicht mögen würde -- will ich aber wissen, was läuft!&#034, warf sie bestimmt ein. „Ganz einfach. Ich werde meine Lust an und mit dir ausleben. Ich werde dir meinen Prügel in deine geilen Löcher stecken und dich durchnageln, dass dir Hören und Sehen ...
    vergeht. Ganz abgesehen davon fallen mir sicherlich noch ein paar andere schweinische Dinge ein, die ich mit dir anstellen werde. Aber jetzt ist Schluss mit den Fragen. Entweder du gehst jetzt mit mir und tust, was ich dir sage, oder du nimmst einfach deinen Scheck und deine anderen Sachen und verschwindest von hier. Dann werde ich mir nämlich jemand anderes suchen, um meine Lust zu befriedigen. Ich mag dich und du gefällst mir. Aber ich werde nicht weiter meine Zeit hier verschwenden. Dazu bin ich jetzt einfach zu geil&#034, wurde ich nun dominant und ziemlich direkt. „Schon gut der Herr! Ich komme ja mit. Das werde ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich wollte ja nur mal sehen, wann du endlich den Dominanten rauskehrst. Sagen kann schließlich jeder, dass er das ist&#034, grinste mich Signe frech an. „Dir ist schon klar, dass Frechheiten von mir bestraft werden?&#034 Ich wartete eine Antwort erst gar nicht ab, sondern packte sie mit einem festen Griff in den Nacken und schob sie vor mir in Richtung der Toiletten her. Nicht sicher war ich mir, ob sie nun tatsächlich kleinlaut war, oder das Ganze schlicht und ergreifend genoss. Sie ließ sich ohne größeren Widerstand von mir führen, nur vor der Männertoilettentür stäubte sie sich kurz, bevor sie sich von mir mit sanfter Gewalt hineinschieben ließ. „Warum ausgerechnet hier, Herr?&#034, fragte Signe mich mit einer scheinbar leicht ängstlichen Stimme, jedoch mit einem seltsamen Glanz in den Augen, während ich sie zu den Pissoires ...
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