1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Ellbogen reichten. Aber nicht nur meine Frau war völlig in weiß gekleidet, sondern auch ich trug wie gesagt einen weißen Frack. Was die Kleidung betraf, so war ein weiteres Highlight sicherlich die beiden Brautjungfern Laura und Maria. Gleichzeitig war das die Überraschung für mich, da mir ja Patricia bereits angekündigt hatte, dass ich auf der Hochzeit Marias neuen Bekleidungsstil kennenlernen würde. An diesem Tag dachte ich, dass es Maria sichtlich gefiel, den erfreuten Glanz in ihren Augen nach zu schließen. Und ehrlich gesagt, mir gefiel ebenfalls, was ich sah. Da ich mich schon immer für ungewöhnliche Mode interessiert hatte, wusste ich auch, dass die beiden jungen Frauen Kleider im Gothic-l****a Stil trugen. Dem Anlass entsprechend natürlich ebenfalls in Weiß und selbstverständlich im Partnerlook. War das Oberteil der Kleider bis zur Taille figurbetont, vorne mit Schleifchen versehen und hinten zum Schnüren, war das Rockteil bei beiden aus zwei unterschiedlich langen Stofflagen gefertigt, die jeweils mit Rüschen endeten und in Kniehöhe endeten. So war gerade noch erkennbar, dass beide darunter Petticoats und echte weiße Nahtnylons trugen, denn ihre Füße steckten in weißen bis unter die Knie reichenden Schnürstiefel, mit einem leichten Plateau, jedoch schuhbreitem, schätzungsweise sechs bis sieben Zentimeter hohen Absätzen. An den Händen trugen sie kurze weiße Netzhandschuhe, welche ebenfalls an den Handgelenken mit Rüschen abschlossen. Als weiteres auffälliges ...
    Accessoire war sicherlich die große weiße Schleife in ihren offen getragenen Haaren zu nennen. Abgesehen davon waren beide so geschminkt, dass insbesondere die zierlichere Maria einen unschuldigen mädchenhaften Look innehatte. So wie meine beiden Frauen angezogen waren, war die Vorfreude auf unsere gemeinsame Hochzeitsnacht groß. Da konnte nicht einmal meine Schwester in ihrem weißen Etui-Kleid, welches über der Brust in weißes, durchsichtiges Tüll überging, aus dem auch die kurzen Ärmel gefertigt waren, mithalten. Obwohl ich sie sicherlich auch darin gerne vernascht hätte. Nachdem die Trauungszeremonie abgeschlossen war und alle uns gratuliert hatten, wechselten wir in den Ballsaal des Hotels, wo als erstes das Mittagessen serviert wurde. Erst hier hatte ich das erste Mal wirklich Zeit mich bei den Hochzeitsgästen umzusehen. Dabei interessierte mich weniger ihre Bekleidung, wobei wie gefordert die Herren in Anzug und alle Frauen in Abendgarderobe, gekleidet waren, sondern mehr wie die Stimmung war. Alle schienen gut Gelaunt, nur bei Onkel Erich und seiner Frau Karla schien es ein paar Spannungen zu geben, auch wenn sie bemüht waren sich nichts anmerken zu lassen. Während ich also meine nun Angetraute in die Arme nahm drang ich nacheinander in die Gedanken der beiden ein, um zu erfahren was los war. Offensichtlich hatte Karla einen Lippenstiftfleck auf seinem Hemdkragen entdeckt, nachdem wir von meinem Junggesellenabschied am Vorabend zurückgekommen waren. Auf diese Weise von ihr zur ...
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