1. Geheimnissvolle Kräfte 18


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    hast ja heute noch viel vor. Außerdem will ich dich nie mehr in Hosen sehen, verstanden? Aber das kommt auch dir zu Gute, wie du gleich merken wirst.&#034 „Ja Gerfried&#034, bestätigte meine Schwester brav und ging mit wackeligen Beinen zu ihren Klamotten. Ich wandte mich wieder Maria zu, die nun endgültig bis in die Haarspitzen geil war. „Sorge dafür, dass deine Tante noch vor der Trauung das nachholt, was sie gestern verabsäumt hat. Sie soll deine Mutter darum bitten.&#034 „Ja Papa. Aber sollte Mama nicht bis heute Abend geil bleiben?&#034, wies sie mich zu Recht hin. „Eigentlich schon, aber wie du weißt ist deine Mutter sowieso ständig geil. Deshalb wird es kaum einen Unterschied machen&#034, erwiderte ich achselzuckend. „Stimmt&#034, grinste Maria, sah mich dann aber gleich wieder ernst an, „Und was ist mit mir. Ich bin auch ständig heiß!&#034 „Nur wenn du von Patricia die Erlaubnis bekommst, dann darfst du dir einen Orgasmus verschaffen. Allerdings darf deine Mutter dabei nicht helfen. Aber du kannst ja dein Tantchen bitten, ob sie es dir vielleicht ebenfalls macht&#034, schlug ich amüsiert lächelnd vor. Karina hörte still mit. Nur als sie ihre enge Jeans über den schmerzenden Hintern zog, stöhnte sie leise auf und wusste, was ich zuvor gemeint hatte, als ich zu ihr sagte, dass es auch ihr zu Gute kommen würde, wenn sie keine Hosen tragen würde. Aber wie auch immer. Ich war mir sicher, dass ihre Hinterbacken sie am heutigen Tag sicher immer wieder an mich denken lassen ...
    würde. Nachdem Karina fertig angezogen war, verabschiedete ich die beiden Frauen mit einem zärtlichen Küsschen und schickte sie aus dem Zimmer. Dann ging auch ich ins Bad, um mich für die Trauung fertig zu machen. *** Die Zeremonie war auch für mich ergreifend. Das lag weniger an den Worten des Standesbeamten, als mehr an den Schwüren die wir uns gegenseitig gaben und natürlich das Ja-Wort, mit dem wir beide besiegelten unser Leben zukünftig gemeinsam miteinander zu teilen. Umwerfend fand ich allerdings auch Patricia in ihrem weißen Brautkleid. Sie hatte es wirklich geschafft ihren nun eigenen Stil auch hier zu integrieren und es hatte nur wenig mit einem dieser klassischen Brautkleidern zu tun, wie man sie immer wieder sah und die Reifröcke benötigten, um einigermaßen ordentlich am Körper zu sitzen. Im Gegenteil ich würde es schlicht und elegant nennen. Es lag eng und Figur betonend an ihrem Körper und weitete sich nur leicht in knapp über den Knien. Das Oberteil war als klassisches Schnürkorsett gearbeitet und am Rockteil im Fishtail-Stil ging hinten eine abnehmbare Schleppe aus weißem Tüll ab. Verziert wurde der weiße Stoff durch schöne Stickereien aus glänzend weißen Seidenfäden. Ebenso hatte Patricia auf einen normalen Brautschleier verzichtet, sondern sich für einen weißen Hut entschieden, bei dem an der Vorderseite ein kleiner Schleier integriert war, welcher bis zur Mitte das Gesicht verdeckte. Hinzu kamen natürlich noch die langen Satinhandschuhe, die ihr bis über die ...
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