1. Mirror, Mirror Pt. 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    kamen. Diesmal war es Michael, der sie ansah und bat: „Wenn wir gleich soweit sind, dann schau mich bitte an." Sie nickte glücklich. Er griff ihr unter ihren Armen hindurch, fasste ihr so auf die Schultern und versuchte ihre Sprünge dadurch ein wenig zu dirigieren und stöhnte kurze Zeit später wohlig auf, als er merkte, dass sie verkrampfte und ihren Orgasmus erlebte und er ebenso 3 Stöße später kam. „Schön.", keuchte er, als er langsam wieder herunter kam. „Nein, einfach nur geil.", widersprach sie ihm lächelnd. Sie hatte sich scheinbar schneller erholt. „Gleich noch einmal?" fragte sie ihn provozierend. Er sah sie fassungslos an: „Das ist nicht wirklich dein Ernst?" „Nein, ich wollte nur dein Gesicht sehen. Du wirst heute noch mehr Sex haben, da kann ich es mir nicht leisten, dich jetzt schon auszupressen." Er sah sie glücklich an. Der Sex mir ihr war etwas besonderes. Er war schön, abwechslungsreich und vor allem überraschend. Er musste an früher denken. Wie oft er sie gesehen hatte und wie oft er es sich vorgestellt hatte, mir ihr zu schlafen und nie hatte sich die Gelegenheit oder der Wille ergeben. Und wie bereichert sein Leben jetzt mit ihr war. Unglaublich! Als sie wieder in den eigentlich Laden kamen, begrüßte sie der Verkäufer mit den Worten: „Ich sehe, sie haben fleißig anprobiert. Nicht einmal ihre Haare sitzen noch richtig." Michael und Julia grinsten ihn an. Michael antwortete ihm: „Tja, wenn wir es schon machen, dann machen wir es richtig." Julia sah ihn an ...
    und bemerkte: „Wie Doppeldeutig!" Der Verkäufer tat unwissend: „Wieso Doppeldeutig?" Sie redeten noch kurze Zeit mit dem Verkäufer, bezahlten die Kleidung und verließen dann den Laden und standen im prallen Sonnenschein. Die Sonne brannte erbarmungslos auf die Stadt herunter. „Trier kocht.", sagte Michael und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Julia nahm seinen Arm und erwiderte: „Lass uns irgendwo hingehen, wo es kühler ist. Vielleicht etwas trinken. Ich habe gesehen, dass es am Domplatz viele kleine Kaffees gibt, die einen entscheidenden Vorteil haben. Sie sind schattig!" Michael nickte ohne nachzudenken. Die Vorstellung der Hitze zu entkommen und im Schatten sitzend, etwas zu trinken, übte einen zu großen Reiz auf ihn aus. Außerdem war die Innenstadt auch so etwas, wie die Stadt der kurzen Wege. Es würde nicht lange dauern, bis sie ihr Ziel erreichen würden. Auf dem Weg zum Dom durchquerten sie die kleine Gasse, die Michaels Leben so verändert hatte und da geschah es. Julia wurde erst langsamer und blieb dann ganz stehen. „Warte mal bitte.", sagte sie und fuhr dann fort: „Dieser kleine Laden sieht ganz interessant aus." Michael, der nichts schlimmes ahnte, blieb stehen und drehte sich zum Geschäft, um sofort zu Tode zu erschrecken. Die Worte an der Scheibe sprangen ihm als Erstes entgegen. Semper fidelis, dum spiro spero. Das Spiegelgeschäft! Und Julia hielt sich nicht mehr damit auf, nur die Außenfassade des Ladens zu betrachten, sie ging energisch in den Laden hinein. ...
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