1. Mirror, Mirror Pt. 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    mit den Handschuhen seine Unterhose herunter und betrachtete zufrieden den voll aufgestellten Schwanz, der ihr entgegen kam. Sie wichste ihn 2 Mal und brachte Michael damit schon zum stöhnen. „Können wir jetzt endlich?" war seine verzweifelte Frage. „Erst musst du das hier anprobieren.", kam von ihr zurück, die immer noch seinen Schwanz streichelte und auch immer wieder sanft über seinen Hoden ging. Dann gab sie ihm einen dunklen Männertanga. Eigentlich waren es nur 4 dünn verbundene schwarze Lederbändchen, die vorne so zusammen gesetzt waren, dass sein bestes Stück auch weiterhin im Freien hing. Es erregte ihn, dass zu tragen und mit Julia zu schlafen. Er kannte diese Tangas von vielen Bildern und Filmen. Es waren Sklaventangas. Er hatte allerdings leichte Mühe den Tanga über seinen voll erregten Schwanz zu bekommen. Als Julia das Problem erkannte, beugte sie zu seinem Schwanz und drückte ihn nach oben gegen seinen Körper. Dann funktionierte es und Michael stöhnte laut, ob ihrer Hilfe. Sie selbst war aber scheinbar mit ihrem Outfit nicht ganz zufrieden: „Ich glaube, dass sieht geiler aus, wenn ich meine Sandalen dazu wieder anziehe. Farblich passen sie ja." Als sie das getan hatte, erschrak Michael vor Lust. Sie sah wie eine wunderschöne Domina aus. Sie hatte ihr Haar schon vor ihrem Aufbruch zu einem strengen Zopf geflochten und sie war dunkel im Gesicht geschminkt. Passend zu ihrem jetzigen Outfit. Er begehrte sie. „Und weißt du, was das Beste ist?" wollte sie wissen. ...
    Michael, scheinbar sämtlicher nicht sexuellen Sinne beraubt, schüttelte den Kopf. „Ich muss das nicht mal ausziehen, um es jetzt mir dir zu treiben. Schau, hier unten ist ein Verschluss, um es zu öffnen. Und jetzt komm her und besorge es mir richtig." Michael ging auf sie zu, küsste sie und streichelte ihre Brüste. Dann setzte er sie auf den Sitz und ließ seine Hände auf ihren Brüsten kreiseln und ihren Bauch verwöhnen, während sie ihn zufrieden anlächelte und sich weiter zurücklehnte und so fast auf dem Stuhl lag. Er legte sich auf sie und genoss es, sie, ihre Brüste und das Latex auf seiner Haut zu spüren. Ihre Hände berührten zärtlich seinen Rücken. Dann sagte sie zu ihm: „Da hinten ist das Gummi. Streif es dir über und dann dring bitte endlich in mich ein!" Er tat es und hob dann ihre Beine und drang in sie ein. Sie stöhnte sofort laut auf. Er stieß immer wieder hart in sie hinein, als könne er so seine aufgestaute Erregung immer schneller abbauen. Sie stöhnte laut und feuerte ihn an, er solle es und sie richtig genießen. Dann wechselten sie und er setzte sich auf den Stuhl und sie setzte sich auf seinen Schoß und ließ seinen Schwanz in sich gleiten. Sie sprang immer wieder auf und ab und schrie. Auch er konnte das Stöhnen nicht zurückhalten. Sie küsste ihn dazwischen immer wieder intensiv auf den Mund, ihre Hände verkrallten sich in den Handschuhen in seinem Rücken und sie versuchte ihren Körper dem seinigen entgegen zu pressen. Beide spürten, dass sie bald zum Höhepunkt ...
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