1. Bikergeiles Fetischleben 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    meine Kombi und die Alpinestars auf den Namen „Lederhure"", und wixte mich von oben bis unten auf die Bikerstiefel total voll. Nun seine ganze Uniform, die er richtig zu lieben schien, meisterhaft eingeweiht, er befriedigt und völlig entleert. Jetzt schaute er mich erwartungsvoll an. Ich wusste, was er wollte und das wollte auch ich. Während er von meinem Tank sprang, ging ich -- die Spannung erhaltend und doch zielstrebig -- zu seinem Bike herüber. Er folge mir und stellte sich vorne vor das Bike. Welcher Name wäre hier bei meiner Montur wohl richtig und bei dem Gedanken angeilt, fragte ich mich dann: Was passt wohl zur Maschine eines Auspuffloch-Leder-Plexi-Lovers. Meine Intuition verriet es mir in Bruchteilen von Sekunden. Dann stieg ich auch auf seinen Tank und schaute auf sein Cockpit. Und dann ging es bei mir ebenso schnell: „Ich taufe Dich -- meine Uniform-- mit „Spermasau"". Dann schaute ich durch die geschlossene Visierscheibe und den erotischen Kratzer hindurch in seine anerkennenden Augen. Gleichzeitig platzierte ich meinen Natursekt in einem Strahl zielend auf ihn von oben bis unten, in dem ich die Vorhaut zurückzog und ihn anstrahlte. Die „goldene" Weihe traf meinen Helm und meine Dainese-Montur, die Handschuhe von Held und die Alpinestar-Stiefel, die er trug. Dann stoppte ich den Harndrang kurz und fügte hinzu: „Und Du, Du verboten geile, stets versaute, rote Hunderttausend-Kilometer-Diversion mit deinen verpegten Instrumenten auf den Namen „Penisscheibe"". ...
    Schnell setzte ich die Urinweihe danach auch über die Innenseite seiner Verkleidungsscheibe und seine Instrumente fort, bis meine Sahne von vorhin weggespült war. Jetzt fing er an, abermals anerkennend erotisch zu beben und wieder flackerten seine Augen angegeilt auf. Sein Bike war nun auch getauft und ich ebenso entleert. Auch ich sprang nun regelrecht erleichtert von seiner Yamaha herunter. Dann schaute er mich wieder angeregt an und meinte durchs geschlossene Visier: „Jetzt sind unsere eingerittenen Bikes eingeweiht und ein unzertrennlicher Teil von uns." Ich gab ihm nickend recht. Als ich den Helm vom Kopf ziehen wollte, gab er mir zu verstehen, dass er noch das Visier tauschen wollte und mündlich erklärte er mir, dass ich nicht erschrecken sollte. Es würde nichts passieren. Ich sollte mich nur auf eine Behandlung des Visiers einstellen. Er ballte leicht seine Fäuste in den Lederhandschuhen und sah dabei in der Uniform erotisch sportlich aus. Ich ballte meine Fäuste auch, und setzte mich spielerisch in Verteidungshaltung, Er schlug beherzt und gekonnt gezielt auf seine Visierscheibe ein. Beide Visierzelophaneg des Uvex-Helms platzten aus dem Rahmen kamen leicht herein. Dabei riss das verkratzte angegilbte Außenzelophan seines UVEX-Boss-Visiers ein. Dann brach er vorsichtig die alten dünnen flexiblen Scheiben vor meinem Gesicht weg und fasste mich durch das glaslose Visier lieb durch meinen Shoei-Qwest-Helm grinsend an die Nase. Daraufhin klickte er den übrigen Visierrahmen an ...
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