1. Erlebnisse im Aufzug


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bett und überlegte kurz: Michael schien wirklich ein netter Typ zu sein. Er gefiel mir immer besser. Meine Brustwarzen sprachen eine deutliche Sprache. Ich legte den BH ab. Da war er auch schon zurück und brachte mir etliche Kerzen, die er im Zimmer verteilte und anzündete. Er konnte seinen Blick nicht von meinem Busen abwenden. „Ich hab auch ein paar Kerzen im Bad aufgestellt." Als er dann gehen wollte hielt ich ihn zurück: „Ich dachte du willst brav sein?" Erstaunt sah er mich an. „Ein braver Gastgeber würde mir doch sicher das Bett vorwärmen." Er zögerte nur kurz, dann kletterte er rasch ins Bett und zog die Decke über sich. Ich ging noch ins Bad und überlegte ob ich nicht doch eine Dummheit gemacht hatte. War doch bislang immer meine Regel gewesen: Kein Sex mit Firmenkollegen. Als ich ins Zimmer zurückkam, brannte nur mehr eine Kerze. Ich stieg ins Bett und kroch unter die Decke. Er hatte das Bett gut vorgewärmt. Als ich mich an ihn schmiegte spürte ich, daß seine Erregung nicht nachgelassen hatte. Verwundert spürte ich, wie sehr ich die Situation genoß. Er legte seinen Arm um mich und hielt mich sanft aber fest. Nach einiger Zeit wanderte seine Hand und faßte nach meinem Busen. So lagen wir lange und keiner sprach ein Wort oder bewegte sich. Na ja nicht ganz. Sein Glied meldete sich deutlich und preßte sich gegen mich. Und seine Finger streichelten weiter meinen Busen. Sonst blieb er wie versprochen brav. Ich fühlte mich in seinen Armen wohl und bekam Lust auf mehr. Ich ...
    bewegte mein Becken und spürte, wie sein Glied immer fester wurde. Ich hob ein Bein und legte sein Glied an meine Schamlippen. Da stoppte er mich: „Warte kurz. Ich zieh mir ein Kondom über." „Das können wir in der Lade lassen. Ich nehme die Pille." Im nächsten Moment spürte ich wie seine Erregung wie weggeblasen war: „Das hab ich schon einmal gehört. Und dafür die letzten Jahre teuer bezahlt. Ohne Kondom geht nix. Einmal hat mir gereicht." Ich ärgerte mich für meine Aussage: „Das wußte ich nicht. Mach nur." Aber die Stimmung war dahin. Gerade als er das Kondom aus der Hülle heraußen hatte ging überall das Licht an. Der Stromausfall war vorbei. Und mit ihm auch unser kleines Abenteuer. Wir sahen uns an und wußten auch ohne Worte, daß der Abend zu Ende war. Michael stand auf, und verließ das Zimmer. Ich grübelte ich ob der Abend anders geendet hätte, wenn ich bei dem Kondom den Mund gehalten hätte? Ohne eine Antwort gefunden zu haben, schlief ich ein. Als ich munter wurde roch es nach frischen Kaffee. Ich zog mich an und ging in die Küche. Michael deckte gerade den Tisch. Er küßte mich auf die Stirn und ich bekam ein herrliches Frühstück mit einem ebenso hervorragenden Service. Es war schon lange her, daß mir ein Mann die Brötchen gemacht hatte. Wir sprachen dabei kein Wort. Aber trotzdem fühlte ich mich unheimlich wohl. Irgendwie was die Situation unheimlich erotisch. Und das spürten wir beide. Aber keiner machte den ersten Schritt. Nach dem Frühstück begleitete er mich bis zu ...
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