1. Erlebnisse im Aufzug


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Art. Ich mag die Typen nicht. Aber ich muß halt mit ihnen zusammenarbeiten." Ich hoffe du bist nicht zu böse, daß ich das gesagt habe?" „Zu böse wofür?" „Na ich würde gerne zu Ende spielen. Ich bin ja zum ersten Mal im Vorteil." Ich überlegte kurz: „Okay spielen wir fertig. Ich vertraue dir, daß du das nicht ausplauderst." „Großes Indianerehrenwort, daß ich nichts verrate." Das sagte er so ernst, daß ich lachen mußte. Er brachte neuen Sekt und wir begannen die nächste Runde zu würfeln. Diesmal war mir das Glück hold und ich holte mir seine beiden Socken. Nun stand es Unterhose gegen Slip. Bei Gelegenheit sollte ich ihm einmal sagen, daß ihm seine weiße Unterhose wirklich nicht stand. Er begann die nächste Runde und warf beim ersten Mal gleich 5 Asse. Er strahle mich an: „Darf ich um deinen Slip bitten" Als ich ihn ausgezogen hatte, nahm er ihn: „Den behalte ich als Erinnerung an den heutigen Abend." Ich wollte schon heftig reagieren, da bemerkte ich daß meine Brustwarzen fest wurden. Und gleichzeitig sah ich, daß sein Glied kaum mehr Platz in der Unterhose hatte. „Du glaubst doch nicht, daß ich ohne Unterwäsche heimfahre?" „Wieso ohne? Den BH hast du ja noch.", meinte er lächelnd. „Du kannst bei mir übernachten. Ich habe ein Gästezimmer. Ich verspreche, daß ich ganz brav sein werde. Aber den Slip behalte ich." Sofort hatte ich wieder Oberwasser: „Soll das ein unsittliches Angebot sein?" Michael protestierte: „Ich meine es so wie ich es sagte. Aber was ist, willst du ...
    eine Revanche?" Ich stimmte zu. Wir zogen uns wieder an, doch meinen Slip bekam ich nicht. Auf seine Trophäe wollte er nicht verzichten. Er brachte eine neue Flasche Sekt: "Wenn du hier schläfst, können wir ja noch was trinken." Ich war zwar schon leicht betrunken, aber es war so nett, daß ich zustimmte. Diesmal hatte keiner eine Glücksserie und so dauerte es lange bis ich nur mehr den BH und er die Unterhose anhatte. Eine Zeitlang versuchte er seine Erektion zu tarnen. Was ihm aber nicht wirklich gelang. Auch ich konnte meine Erregung nicht verbergen. Meine Brustwarzen drängten sich deutlich durch den dünnen BH. Als ich beim Würfeln an die Reihe kam öffnete ich beim Vorbeugen meine Beine weit und ermöglichte ihm so einen guten Einblick. Ich hatte erst gestern meine Schamhaare gestutzt. Und er nutzte die Möglichkeit. Mit einem leisen Stöhnen griff er nach seinem Glied und entließ es in die Freiheit. Und der Anblick gefiel nun wieder mir. Ich würfelte und gewann. Ich blickte ihn an: „Nun gehört mir deine Unterhose. Die werde ich mir als Siegespokal mitnehmen. Also her mit dem Ding." Michael lachte und stand auf. Als er so ohne Hose vor mir stand mußte ich mich zusammen nehmen. Fast hätte ich nach ihm gegriffen. „Ich bin müde. Der Sekt macht mich noch müder als ich eh schon bin. Gilt das Angebot vom Gästezimmer noch?" Er nickte: ‚Komm mit." Er führte mich in das Gästezimmer. „Ich bringe dir gleich ein paar Kerzen." Damit ließ er mich mit der Kerze zurück. Ich setzte mich auf das ...
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