1. Erlebnisse im Aufzug


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Einleitung: Diese Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Sie ist einem guten Freund von mir passiert. Ich habe sie aus Spaß aus der weiblichen Sicht erzählt. Außerdem wollte er nur so der Veröffentlichung zustimmen. Es war wieder einmal ein langer Tag gewesen. Knapp vor 21 Uhr machte ich Schluß. Ich fragte meinen Kollegen, Michael, ob ich ihn ein Stück mitnehmen sollte. Er war ein fanatischer Fußgänger. Aber da es nun regnete und heftig stürmte, nahm er mein Angebot gerne an. Normalerweise benutze ich, wie er, die Treppe. Doch heute hatte ich mir ein paar Ordner mitgenommen, und wollte daher den Aufzug nehmen. Auch Michael war mit einigen Taschen bewaffnet. Kaum war der Lift losgefahren ruckte er ein paar Mal und blieb stehen. Michael drückte erneut auf den Knopf für die Tiefgarage doch nichts passierte. Dann probierte er den Alarmknopf. Kurze Zeit später meldete sich der Portier. Er versprach sich sofort um unser Problem zu kümmern. Dann ging das Licht aus. Nur eine kleine Notbeleuchtung versuchte Licht ins Dunkel der Kabine zu bringen. Michael meinte sarkastisch: „Gut, daß ich heute nichts mehr vorhabe." Plötzlich meldete sich der Portier nochmals: „Es wird ein wenig länger dauern. Im ganzen Stadtteil ist der Strom ausgefallen. Die Aufzugsfirma ist schon verständigt. Aber ihre Liste ist lang. Es wird also ein wenig dauern" Michael meinte trocken: „Gut, daß ich das Abendessen mithabe. Hast du Hunger? Ich habe Schinken, Kaviar, Weisbrot, ein paar Oliven und einen ...
    vorgekühlten Sekt." „Das klingt gut." Michael packte das Essen aus. Er hatte sogar ein paar Papierbecher dabei und einige Kerzen. Und einen MP3 Player. Leise erklang leise Musik. „Hast du das etwa geplant?" Er verstand nicht gleich was ich meinte. „Nein, ich wollte nur zu Hause ein wenig feiern! Daher ist der Sekt schon eingekühlt." Neugierig fragte ich was er denn feiern wollte. „Heute ist meine Scheidung rechtsgültig geworden. Ab heute ist mein Geld wieder mehr wert." Während wir aßen erzählte er ein wenig von seiner unerfreulichen Ehe. Dann war ich an der Reihe. Ich war schon seit fast 3 Jahren geschieden. Und hatte schon länger keine Beziehung mehr gehabt. Michael sah mich lange an: „Ich weis ja nicht was zwischen euch alles vorgefallen ist, aber eine so hübsche Frau zu betrügen, da muß man doch krank sein." Ich hatte keine Lust ihm die Details zu erzählen. Mein Ex hatte mich nicht mit Frauen betrogen. Lag es am Sekt? Langsam begann mir Michael immer besser zu gefallen. Plötzlich meinte er: „Genug der alten Geschichten. Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?" „Was wohl? Warten, daß wir endlich befreit werden." „Na geh so schlimm ist es doch nicht. Wir haben es doch recht gemütlich. Das einzige was mich stört, ist daß wir hier nicht rauchen können. Sonst werden wir noch von der Sprinkleranlage geduscht." So ganz konnte ich mich seiner Ansicht nicht anschließen. Aber irgendwie hatte er doch recht. Eigentlich war es doch ganz gemütlich. „Was ist spielen wir ein wenig ...
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