1. Sommer


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Gruppensex,

    beginnt. Auch mich macht das zunehmend feucht. Meine Zeige- und Mittelfinger beginnen schon wieder zunächst auf meinem glatten Venushügel Druck auszuüben. Die Intervalle werden häufiger und schneller und gehen mehr und mehr in ein Hin- und Herreiben über. Optisch auf R. und K. fixiert, spüre ich meinen eigenen Orgasmus nahen, der gurgelnd aus mir herausströmt. Auch K. wird gerade von einem Wonneschauer geschüttelt, vier kurze und dazu unterschiedlich lange spitze Lustlaute ausstoßend. Nun bin ich, von R. dazu aufgefordert, an der Reihe. Ich lege mich zunächst auf den Rücken. R. gibt Anweisung Während her mich zu Positionsveränderungen auffordert, macht sich K. an seinem, an Größe und Steifheit nicht abgenommenen Schwanz zu schaffen. Sein Speer wird von ihrem Mund gierig ein und ausgesaugt, genussvoll unterstützt von reibenden Auf- und Abbewegungen ihrer rechten Hand. Ich knie mich auch mit dieser Hand abstützend auf den Stein und streichle dabei mit der anderen, unaufgefordert, meine schon wieder feuchte Muschi. Während ich die beiden beobachte und R. wohl auch schon ein leichtes Beb en seiner Hoden zu spüren scheint, merke ich einen unglaublichen Blasendruck, gegen den ich mich nicht zur Wehr setzen kann. Zweimal schießt ein kräftiger Strahl aus meiner Muschi um dann in einen noch dickeren, Sekunden andauernden überzugehen, der aus mir heraus zwischen meinen Schenkeln hindurch über den Stein fließt. Das ist für R., der ...
    dieses Schauspiel wohl sichtlich genossen hat, zu viel. Ich sehe, wie nach einer wohl gewaltigen, lautstark begleiteten Explosion kräftige Rinnsale von Sperma K.s Mundwinkel zu beiden Seiten verlassen, ihr übers Kinn auf ihre Brüste und den ganzen Oberkörper fließen, weil sie die Menge nicht mit dem Mund fassen oder ganz schlucken konnte. Wir drei geben in diesem Augenblick sicher einen höchst erregenden Anblick ab. Es dauert eine Weile, bis wir wieder bei Sinnen sind. Sichtlich erschöpft aber im höchsten Maße befriedigt wagen wir uns wieder durchs Dickicht auf den Weg hinunter zur Marina. Ich muss nicht erwähnen, dass sich K. natürlich das Sperma nicht vom Körper wischte. Die entgegen kommenden Sonntagspilger zum Aussichtsturm sind inzwischen mehr geworden. Ihre Blicke sind so, dass wir amüsiert ahnen, was sie wohl denken, womit sie ja auch recht haben. So wie wir uns begegnet sind, trennen sich unten in der Marina unsere Wege. Nicht ohne mit ein, zwei schnellen Griffen unsere Muschis und R.s bestes Stück sanft aber deutlich zu verabschieden. Schade denke ich mir auf meinem Weg in den Bungalow, wo Stefan bereits das Frühstück bereitet hat, dass die zwei schon abreisen. Wir hätten zu viert, wenn die Kleinen schlafen sicher hier oder dort an einem mehr oder weniger einsamen Plätzchn auch zu viert noch weiteren Spaß gehabt. Stefan schaut mich an und fragt nur, manches ahnend: Ich glaube du hattest viel Spaß vorhin, oder?
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