1. Sommer


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Gruppensex,

    gefunden hatte. Dann, nachdem wir uns doch etwas bergab entfernt hatten, können wir rückwärts blickend ein deutliches Gestikulieren verfolgen, deren Inhalt in seiner genauen Wertung uns aber verborgen bleibt. Wir schauen uns wieder an und beginnen fast spitzbübisch zu lachen, dann gehen wir nebeneinander den Berg hinunter und tauschen zunächst einmal unsere Vornamen aus. Es ist schon witzig und verblüffend, ich hatte R.s Schwanz und Sperma und K. meine Möse eher im Mund als wir unsere Namen. Während wir so bergab Richtung Affenfelsen gehen, bedauern die Beiden, dass sie heute Nachmittag bereits abreisen würden und eigentlich nur zum Verabschieden zur Plattform gestiegen wären. Das ist schade! Nach einer kurzen Pause, in der weitere Hintergedanken reifen, sage ich den beiden, dass ich mir gerne das Sperma vom Meer abspülen lassen möchte. Begleitet ihr mich noch an die Felsen? Beide sind von dieser Idee begeistert und so biegen wir recht den Trampelpfad hinunter und gelangen nach wenigen Minuten an das weiße Felsplateau, von dem aus man so herrlich in das blaue Wasser hineinsteigen und in den Fjord hinausschwimmen kann. Weit und breit auch hier noch kein Mensch um diese Zeit auf den Beinen oder zum Sonnen horizontal ausgestreckt. Ach ist das herrlich, ich werde das morgen vermissen!, meint K. ganz wehmütig aufs Meer hinaus und mir einen schmachtenden Blick zuwerfend. R. blickt auf die Wellen, die regelmäßig monoton an die Steine klopfen. So schön das ist, dieses Geräusch ...
    verstärkt in mir einen Gefühl, das ich erst mal loswerden muss! Ich hab einen wahnsinnigen Pinkeldruck, entschuldigt mich mal kurz! R. wandte sich zum Gehen. Als R. sich nun von mir abwendet und etwa 4-5 Meter von uns entfernt, den Rücken weitgehend präsentierend, seinen warmen, gelben Strahl über die Steine fließen lässt, durchströmt mich schon wieder dieses Rieseln sanfter Erregung, von dem ich weiß, dass es nicht abebben würde und nur durch eines abzustellen ist. R. kommt zurück, stellt sich an seinen Rucksack und greift nach seiner Photokamera. Kommt, ihr zwei, wir wollen noch ein paar Bilder schießen. Das Motiv hier ist so toll. Ich gehe darauf gern ein, hatte ich doch vorhin schon, als ich die beiden beobachtet hatte, mir gedacht, wie sch Ade es doch sei, keinen Foto dabei zu haben. Auch vor Stefan macht es mir stets Spaß zu posieren, so dass ich gern und sofort auf R.s Vorschlag eingehe. R. will zunächst K. allein auf dem Felsen ablichten. Sie schmiegt sich an den Stzein, bäuchlings, den Kopf zu- und abgewandt. R. gibt jeweils Anweisung, die si sofort umsetzt. Man merkt das Eingespieltsein der Zwei. Zunehmend werden die Posen gewagter. Weg von der puren Erotik hin zum offenen, breitbeinig sich an der Muschi streichelnden, dabei die Augen verdrehenden Position. K. streichelt sich dabei und ich merke, wie sie in sich zunehmend feuchter und erregter wird. Sie beginnt ihre Klit immer stärker zu zwirbeln und ich beobachte wie R.s Schwanz beim Fotografieren sich steil aufzurichten ...
«1...3456»