1. Sommer


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Ungläubig öffne ich die Augen. Das ist alles nicht wahr? Schade nur ein Traum. Aber was für einer, ich bin noch ganz nass zwischen den Beinen und wie selbstverständlich beginnen meine Finger meine Muschi zu streicheln und in sie einzudringen. Mein Blick, der zunehmend klarer wird, wandert nach rechts, Stefan schläft, sein regelmäßiges Atmen steht im Kontrast zu meiner deutlich schnelleren, dem Stöhnen näher kommenden Atembewegung. Während meine rechte Hand nicht von ihrer warmfeuchten Stelle weichen will, wandert die linke über den Körper meines Süßen nach unten und umspannt seinen Schwanz , der unter dem sanften Druck der Finger schnell größer wird. Die sanften Auf- und Abbewegungen entfalten seine volle Pracht und während ich schneller und zunehmend heftiger meine Muschi streichle, kann ich nicht anders und wandere unter die Decke um Stefans Schwanz in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. In Stefans restlichen Körper kommt auch Leben. Auch er beginnt sich nach mir, wenn auch noch etwas schlaftrunken, zu räkeln. Seine Hände wandern über meinen Rücken, über meinen Po und wieder nach oben an meine Brüste, wo die Fingerspitzen meine Nippel zusammendrücken und reiben. Das Stöhnen wird lauter im Zimmer. Ich bin so geil geworden, dass ich mich auf Stefan lege und habe ruckzuck seinen Schwanz in der Muschi. Bei der Nässe zwischen den Beinen und seiner stattlichen Erregung stellte dies auch kein Problem dar. Keinesfalls langsam anreitend, bin ich so geil, dass ich gleich zu einem ...
    wilden Galopp ansetze, so dass es Stefan nicht mehr möglich war, halbwach zu bleiben. Gierig greift er nach meinem Oberkörper, zieht ihn zu sich und nimmt meine Brüste in den Mund und saugt daran so fest vor Geilheit, dass es mir fast wehtut. Bevor es uns kommt, wechseln wir noch mal die Position, um uns gegenseitig auszusaugen. Stefans Sperma schießt mir in den Rachen, so viel, dass es mir aus den Mundwinkeln läuft. Dabei stöhnt er so laut, dass man es sicher auch im Nachbar-Bungalow hören kann. Auch ich kann nicht mehr länger aushalten und es spritzt mir in heftigen Stößen aus der Muschi. Stefan versucht meinen nassen Orgasmus zu schlucken, aber die Spritzer sind so stark und unterschiedlich in der Richtung, dass ein Großteil seinen Mund verfehlt, aber sein Gesicht und Oberkörper trifft. Stefan nimmt seine Finger zu Hilfe und lässt sie nach und nach in mich eindringen. Ich bin so offen, dass seine ganze Hand in meiner gierigen Höhle verschwindet und mich unter kräftigen Stößen zu drei weiteren Orgasmen, die laut aus mir herausströmen, bringt. Erschöpft sinken wir zurück. Es ist Sonntag früh, 5 Uhr in Valalta. Während Stefan schnell wieder einschläft, liege ich wach. Ich hatte wunderbare Orgasmen. Aber ich habe einfach keine Lust, weiter liegen zu bleiben, und stehe auf, nehme mir ein Handtuch und gehe hinunter an den Strand um zu schwimmen. Herrlich warm ist es schon, die Luft weht um meinen nackten Körper. Ich setzte mich am Strand auf eine Bank und genieße den Blick über ...
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