1. Mutter liegt im Krankenhaus 23


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geschafft." Eng aneinandergekuschelt waren auch wir bald im Land der Träume. Als ich am Sonntag wach wurde, lag ich zwischen zwei schlafenden Schönheiten. Aber das zu genießen war jetzt nicht drin. Dazu hatte ich gestern doch zu viel getrunken. Also kletterte ich vorsichtig, um die beiden nicht zu wecken, übers Fußende aus dem Bett und suchte die Keramikstube auf. Danach verspürte ich Lust auf Kaffee und verzog mich in die Küche. Als die Kaffeemaschine gerade ihre letzten Röchler von sich gab, kam Ilona in die Küche. So, wie ich Frauen am liebsten sehe: Strapse, Nylons und Stilettos. "Das ist eine tolle Idee! Vor dem nächsten Fick brauche ich dringend einen Kaffee!" Und dann hing sie an meinem Hals und gab mir einen Guten-Morgen-Kuß, der sofort für Wachstum zwischen meinen Beinen sorgte. Ilona spürte die Berührung an ihrem Schenkel. "Kriegst du denn nie genug, du Fickmaschine?" lachte sie und gab klein Werner die Hand. "Aber jetzt brauche ich meine Ladung Koffein!" Ich nahm zwei Tassen aus dem Schrank, goß ein und gab Ilona noch Milch und Zucker. Während ich den restlichen Kaffee in die Thermoskanne umfüllte, nahm die Süße die beiden Tassen und ging mit aufreizendem Arschwackeln ins Wohnzimmer. Ich machte noch die Kaffeemaschine für die nächste Runde fertig und schaltete schon mal den Backofen ein. Yvonne wollte Brötchen aufbacken. Dann folgte ich meiner Gespielin, die mich auf dem Sofa erwartete. So wie die Kaffeetassen standen, wollte sie, daß ich mich neben sie setzte. ...
    Wenn zwei das gleiche wollen, gibt es keinen Streit. Ilona schmiegte sich bei mir an. "Ich liebe Frank. Aber beim Sex benutzt er mich nur. Wenn er nur halb so zärtlich wäre wie du..." Zitternd griff sie nach ihrer Tasse und nahm einen Schluck. Dann schmiegte sie sich wieder an, dirigierte meine Hand auf ihre Brust und begann, meine Brust sanft zu streichen. "Ach ja, der Pascha läßt sich lieber von einer Schönen verwöhnen, statt das Frühstück vorzubereiten!" Yvonne war mit Stefan herübergekommen und stand jetzt grinsend in der Wohnzimmertür. "Aber wenigstens hat er schon mal Kaffee gekocht! Komm, Süßer, wir holen uns auch 'ne Tasse!" Und zog Stefan in die Küche. Als die beiden mit dem Kaffee zurückkamen , hatten sie sich aller überflüssigen Textilien entledigt. Stefan setzte sich in den Sessel und Yvonne auf seinen Schoß. "Wo habt ihr eigentlich Corinna gelassen?" "Im Bett!" antwortete Ilona. "Erst hat er uns beide verwöhnt, dann hat er mich kaputtgefickt. Was er dann noch mit deiner Cousine angestellt hat, weiß ich nicht. Ich habe geschlafen. Und wie war's bei euch?" Stefan lachte. "Yvonne hat mich rangenommen, daß ich gedacht habe, mir würde heute der Schwanz in Fetzen runterhängen. Aber nach dem Wecken per Blowjob hat er dann doch wieder funktioniert." Schweigend und kuschelnd tranken wir unseren Kaffee. Als die Tassen leer waren, sah mein Schatz mich an. "Ich schiebe jetzt die Brötchen in den Ofen, und du siehst zu, daß du dein Opfer reanimierst!" Ich ging ins Schlafzimmer, ...