1. Mutter liegt im Krankenhaus 23


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vor der Tür stand Inge, meine freiwillige Sklavin, in einem schwarzen, schrittoffenen Catsuit und roten Pumps der Gattung Extrahoch. Neben ihr stand Jakob, offensichtlich stolz auf das geile Aussehen seiner Frau und ihren Mut, in diesem Aufzug durchs Treppenhaus zu gehen. Alfons und seine Eltern, Elvira und Gerhard, kamen gerade dir Treppe herauf. Elvira sah ähnlich geile aus wie Inge: rote Strapscorsage, mit schwarzen Nyloneinsätzen, die einen Pfeil von den Brüsten zum Fickloch bildeten. Oben war das heiße Teil als Büstenhebe ausgebildet, so daß die Titten nur hochgehalten wurden (was sie eigentlich nicht nötig hatte) und die Brustwarzen frei und neugierig in die Welt blickten. Dazu Schwarze Netzstrümpfe und leuchtend blaue Riemchensandalen mit bestimmt 12 cm hohen Absätzen. Ein Anblick, der auch bei mir etwas um wenigstens 12 cm hoch gehen ließ... Mit dieser Frau mußte ich unbedingt Adolf besuchen. Die brauchte mindestens 16 cm Stilettos. Das würde ihre tollen Beine super betonen. Ok, Zukunftsmusik. Genau wie der Wunsch, Inge mal bei und mit Adolf zu sehen. Jetzt erstmal rein mit den Fünfen. Die Frauen gingen, nachdem sie mich mit verlangenden Zungenküssen begrüßt hatten, gleich ins Fickzimmer, während die Männer sich im Flur auszogen und dann den Mädels folgten. "Heidrun, du hier?" rief Elvira, als sie das Mädchen entdeckte, "da wird sich Gerhard aber freuen! Der faselt schon seit Monaten nachts in seinen Träumen von dir. Oder auch im Badezimmer, wenn er sich einen ...
    runterholt!" Heidrun lief rot an. "Und das sagst du so locker, als ob es dir nichts ausmacht?" stotterte sie. "Na, mir ist es viel lieber, wenn er eine Nachbarin fickt, als wenn er sich mit irgendwelchen dahergelaufenen Kneipenbekanntschaften vergnügen würde!" lachte Elvira. "Was höre ich da, Heidrun?" Gerhard strahlte übers ganze Gesicht, als er zu uns reinkam. "Darf ich die auch ficken?" "Klar!" lachte Yvonne. "Aber erst siehst du zu, wie Werner ihren süßen Arsch entjungfert!" Auch die Schwänze von Alfons und Jakob ließen eindeutig Begeisterung erkennen, als die beiden ins Zimmer kamen. "Tja, Süße, da mußten du dir wohl für's erste einen anderen Stecher suchen," lachte Yvonne, als sie Elviras sehnsüchtigen Blick auf meinen Ständer bemerkte. "Sag mal, hast du dich in meinen Schatz verliebt?" Gegen Elvira wäre jede Tomate blaß gewesen. Ihr "ja" war vor lauter Scham kaum zu hören. "Lauter! Und im ganzen Satz!" Yvonne kannte keine Gnade. "Ich bin total in Werner verliebt, und ich würde alles für ihn tun!" Elviras scheuer Blick zu Gerhard war einfach köstlich. Aber Gerhard nahm das locker. "Gut, daß du dich in ihn verliebt hast! Sonst würdest du immer noch nicht schlucken, und Arschfick wäre auch noch verboten. Und daß ich die anderen Mädels hier ficken darf, ist ja auch nur ein Zugeständnis an dein Verhältnis mit dem Jungen! Also ein Gewinn für uns beide!" "Und wenn du noch so verliebt in ihn bist, es gibt hier noch andere Männer, die beim Gedanken an dich 'ne Latte kriegen, denen ...
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