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Ein sexualmedizinisches Experiment
Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,
um ihre Vorhöfe und strichen schließlich ganz sanft über ihre Nippel. Schließlich hielten die Hände an und Daumen und Zeigefinger liebkosten je eine Brustwarze zwischen sich. Weiter durfte Lena vorerst nicht gehen. Sie hatte sich als Regel festgesetzt, dass sie erst dann ihre Pussy berühren durfte, wenn die Probandin anfing, zu betteln. Bis es soweit war, durfte sie nur ihre Brüste streicheln. Das Gefühl, dass dieses Gesetz hervorrief, war zwiespältig. Einerseits vergrößerte die Stimulation an Brüsten und Nippel nur ihre Frustration und das Bedürfnis, sich zwischen den Beinen zu streicheln, andererseits genoss ihre Oberweite die intensive Behandlung und Lena fühlte, wie Welle um Welle der Erregung durch ihre Adern floss. Sie hatte schon vor Jahren gelernt, sich alleine durch Liebkosen ihrer Knospen zu einem kleinen Orgasmus bringen. Aber der war ihr vorerst nicht erlaubt. Die Brünetten hatte das Aufbäumen vorerst aufgegeben. Lena zog sich an und betrat den Versuchsraum wieder. Sie nahm ein Klemmbrett in die Hand, stellte sich ans Fußende der Liege und tat, als müsse sie etwas kontrollieren. In Wahrheit wollte sie nur aus nächster Nähe und live sehen, wie die Maschine und der Vibrator unnachgiebig im Schritt der Wehrlosen wüteten. Jeder Stoß des Penetrationsstabes und jedes Unterleibszucken war Lena eine zugleich erotische und zugleich teuflische Erinnerung: „Hey, du hast da was vergessen! Auch du hast eine empfindliche Stelle im Schritt! Auch du willst zucken und wimmern!" ...