1. Kartenspiel Teil 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,

    den Latexschwanz in meinen Mund und drehte dass Ding auch noch, so dass ich das Plastikteil von allen Seiten ablecken musste. Es schmeckte nach Gummi und Möse, nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Pobacken brannten wie die Hölle und ich hörte, wie Hans zu Peter sagte, „fick sie jetzt, aber tu ihr dabei weh, das Miststück soll dabei keinen Spaß, sondern Schmerzen haben" und Peter schob mir seinen Prügel einfach in meinen Anus. Hans hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und geschlagen, der Schwanz von Peter erledigte jetzt den Rest. Ich schrie kurz vor Schmerz, schmiss dann meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig. "Ja ich komme gleich, ja, fick mich" keuchte ich. Peter schob mir seinen großen Schwanz mit einem letzten, kräftigem Ruck, bis zum Anschlag in meinen schmerzenden Arsch. Ich schrie vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit und wimmerte ihn an, „fick mich, bis ich platze, du geiler Stecher" und er rammelte mich so hart, dass ich Angst hatte, der Fickbock würde dabei zusammen brechen. Es war eine seltsame Mischung aus Schmerzen und Geilheit, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und wimmerte nur vor mich hin, während mich Peters Wahnsinnsschwanz in meinen After fickte. Nach einer, wie mir schien, endlose langen Zeit, spritzte er in das Gummi ab und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich keuchte, „vielen Dank dass du mich gefickt hast" und bekam im selben Moment einen anderen Schwanz in meinen Arsch gejagt. Ich wimmerte, ...
    stöhnte und weinte und wurde gerammelte, das ich fast bewusstlos wurde. Nach einer endlosen Zeit spritzte auch er ab, es war Harald der mich so brutal und doch geil, gefickt hatte. Er zog seinen Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm zu bedanken. Als ich wieder normal atmen konnte, stand plötzlich Hans hinter mir, er sagte zu mir, „Eva ist immer besonders gut zu ficken, wenn ich ihr vorher die Peitsche zu Schmecken gebe" und schlug mir kräftig mit der Peitsche über meinen Arsch, der von den Rohrstockschlägen von vorher noch schmerzte, um mir dann ebenfalls, sofort seinen dicken Prügel in meinen Darm zu jagen. Ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf, es fühlte sich an, als wollte mich dieser Kerl zerreißen. Doch unerbittlich drang er langsam immer tiefer in mich ein, zog sich langsam ein Stück zurück und stieß dann wieder weit in meinen Anus vor. Ich hielt die Luft an, er griff mir, während er mich in meinen Po fickte, an meine Titten und drückte äußerst schmerzhaft meine Warzen zusammen. Genau in diesem Moment hatte ich einen derart intensiven Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich merkte noch, wie er mir den Schwanz so tief und kräftig wie er konnte, in meinen Arsch rammte, ich spürte auch noch, dass er abspritzte und ich merkte auch, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief. Als ich meine Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den Gurten des Fickbockes und Eva war gerade dabei, meine Fesseln zu lösen. Als ...
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