1. Kartenspiel Teil 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Er zog sich jetzt ebenfalls, total nackt aus, er sagte dabei kein Wort, legte sich über mich, nahm meine Beine, legte sich diese über seine Schultern und begann mich zu ficken. Er hatte einen riesigen Schwanz, der meine Möse total ausfüllte und er fickte mich mit einer Wahnsinns Ausdauer, ich weiß nicht wie lange, aber mindestens eine viertel Stunde lang. Dabei küsste er mich und knetete meine Brüste, zwischen durch knabberte er auch zärtlich an meinen Brustwarzen, es war unendlich geil und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Nach unzähligen kleinen Orgasmen, die er mir verschafft hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, er hatte sich ein Gummi darüber gezogen, darauf hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht geachtet und entfernte dieses jetzt, dann sagte er, „bleib so liegen und mach deinen Mund auf, ich spritze dir jetzt mein Sperma in deine Mundfotze". Ich blieb, wie er mir befohlen hatte, auf dem Rücken liegen, stöhnte „ja, bitte, spritz mir alles in meinen Mund" und öffnete meine Lippen weit, er rutschte etwas nach oben, hatte seine Hüften auf meiner Brust und schob mir seinen dicken Schwanz, ziemlich tief in meinen Mund. Ich saugte ein paar mal an seinem Penis und mit einem gewaltigem Stöhnen von ihm, bekam ich eine große Menge Sperma in meinen Mund gespritzt. Nachdem ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, setzte sich auf und zog mich neben sich. Ich bückte mich, hob meinen Slip auf und zog diesen wieder an. ...
    Er holte aus und gab mir eine heftige Ohrfeige, dabei herrschte er mich an, „habe ich dir etwa befohlen deinen Slip wieder anzuziehen, du verdammte Schlampe" und ich wimmerte kleinlaut, „nein, soll ich ihn wieder ausziehen?". Worauf er sagte, „nein lass ihn jetzt an." Er sagte zu mir, „du weißt ja dass dein Mann und ich befreundet sind, ich weiß wie du gestrickt bist und dass du eine devote Ader hast. Ich habe mit Jo vereinbart, dass ich dir einiges beibringe". Mir dämmerte irgendwie, dass alles, was hier in Hamburg abgelaufen war, von meinem Mann und Hans so geplant war. „Du wirst heute Abend ein paar Sachen machen, die du noch nicht erlebt hast, ich habe die Erlaubnis deines Mannes dazu und du wirst mir bedingungslos gehorchen. Ich werde mit dir Sachen machen, dass du dir wünschst, du würdest sterben, ich werde dir zeigen, das du nur eine Sklavin und eine Fickschlampe bist. Aber ich verspreche dir auch, dass du die Belohnung erhältst, die du dir wünschst. Wenn du meinst, du könntest dich mir widersetzen, dann werde ich dich zwingen müssen, ich habe die Erlaubnis deines Mannes, alles mit dir zu tun, was mir in den Sinn kommt. Aber wenn ich dich zwingen muss, wird es sehr hart für dich werden". Ich schluckte, dieser Mann strahlte etwas aus, dass ich nicht erklären kann, ich wollte von ihm dominiert werden. Ich antwortete ihm, „was soll ich tun, ich will dir gehorchen". Er fragte mich, „bist du schon mal von einer Frau befriedigt worden" und ich sagte wahrheitsgemäß, „ja, aber ...
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