1. Kartenspiel Teil 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,

    ganz in meinem Mund auf, als er plötzlich so weit war. Ohne Warnung, begleitet von meinem wollüstigen und lauten Aufstöhnen, als er mir den ersten Schuss seiner Sahne in meinen Mund spritzte, verspritzte sein pulsierendes Glied noch einige Ladungen seines Saftes zwischen meine Lippen. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich seine Ficksahne tief in meinen Rachen, ich versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig auch Luft zu holen, denn mit seinem Riesenschwanz im Rachen, war dass Atmen etwas zu kurz gekommen. Langsam beruhigte sich sein Schwanz und in der folgenden Stille öffnete ich die Augen, die ich, während ich ihn blies, geschlossen hatte. Ich hatte meinen Mund immer noch um sein Glied geschlossen und ich bewegte nun meine Lippen auf seinem Schaft auf und ab und saugte dabei an seiner Eichel, um auch die letzten Spermatropfen aus seinem Glied zu pressen. Ich lächelte ihn an, ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen und leckte ihm seinen Prügel total sauber. Als absolut kein Tröpfchen mehr aus seinem Glied herauskam, gab meine warme Zunge, seinem langsam erschlaffenden Glied, einen letzten sanften Kuss, bevor ich aufstand und mir die Reste seines Liebessaftes, die noch in meinen Mundwinkeln hingen, mit der Zunge in meinen Mund beförderte. Hans lag schwer atmend auf dem Rücken und sagte zu Peter, der das Schauspiel zusammen mit Harald und der Freundin von Hans verfolgt hatte, „Chris ist wirklich eine begnadete Schwanzlutscherin, so bin ich noch nicht ...
    geblasen worden". Wir setzten uns wieder an die Theke um uns zu erholen, ich trank diesmal ein Weißbier, dass stand zwar nicht auf der Getränkekarte wie ich von gestern noch wusste, aber Hans hatte es irgend woher gezaubert. Nachdem ich mein Weißbier getrunken hatte, sagte Hans, „kommt alle mit, wir werden Chris jetzt zeigen was ihre Bestimmung als Sklavin ist". Er ging mit uns den Gang hinunter, zog dann einen Schlüssel heraus, sperrte eine Türe auf, machte dass Licht an und wir gingen alle hinein. Es war eine richtige Folterkammer, an einer Wand hing ein großes Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren, in dem Raum stand auch eine schmale Liege, auch hier waren Gurte zum Festmachen vorhanden, daneben stand ein Stuhl wie ihn Frauenärzte benutzen, auch dort waren überall Riemen angebracht und dann war da noch so eine Art Bock, wo man entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken angeschnallt wurde. Dann stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und einigen großen und kleineren Dildos. Außerdem standen überall, wie auch in den übrigen Räumen, kleine Schalen mit Kondomen. Nachdem wir so etwas ,wenn auch in kleinerem Rahmen, auch zu Hause hatten und Hans ja mit meinem Mann befreundet war, ahnte ich was auf mich zukommen würde. Es ist ganz seltsam, ich habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der Demütigung, aber andererseits machte mich der Gedanke, gepeitscht zu werden und willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden, einfach eine Hure zu sein, ...
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