1. Kartenspiel Teil 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,

    das Be-und Entladen von Schiffen zuständig seien. Dann meinte Hans noch, „wir werden uns im September in München sehen, ich komme mit Eva zum Oktoberfest" und ich und meine beiden Liebhaber, verabschiedeten uns von den beiden. Hans rief uns ein Taxi und wir fuhren ins Hotel. Unterwegs, wir saßen alle drei im Fonds, fragte ich Peter, warum er und Harald sich dem Ende zu, so zurück gehalten hatten und er meinte, „derartige sadistische Exzesse sind nicht so mein Ding, eine Frau etwas peitschen, wenn sie darauf steht ist schon OK, aber in dieser Form war uns beiden das zu heavy". Wir saßen ganz brav im Fonds des Taxis, ich hatte momentan keinerlei Lust mehr auf Sex und auch die beiden waren ziemlich fertig. Sie hatten ja nicht nur mich mehrmals gefickt, auch Eva war ja von den beiden ziemlich ausgiebig bedient worden. Am nächsten Morgen, Peter hatte mit der Rezeption vereinbart, dass wir unser Zimmer erst um 15:00 Uhr räumen mussten, gingen wir nach dem Duschen erst einmal zum Frühstücken, wo wir Harald trafen. Nach dem Frühstück stellte Harald seine Reisetasche bei uns unter und Peter fragte ihn, „wollen wir beide Chris noch einmal richtig zärtlich und kuschelig ...
    ficken?". Harald war Feuer und Flamme und Peter begann schon, mich zärtlich zu küssen und mich auszuziehen. Dann zogen sich auch die beiden aus und wir legten uns zu dritt in das Bett. Die beiden fickten mich richtig zärtlich, das war ein toller Kontrast zu meinem gestrigen Erlebnis. Wir vergnügten uns über zwei Stunden zusammen, Peter fickte mich von hinten, während ich Harald seinen Schwanz blies und ich wurde von den beiden richtig zärtlich und liebevoll bedient. Gegen Nachmittag gingen wir zu dritt unter die Dusche, wo ich den beiden abwechselnd, noch einmal ihre Schwänze aussaugte und wir fuhren dann zum Flughafen um wieder heim zu fliegen. Mein Fazit des Wochenendes, es war sehr geil und hat mir gefallen, die Erziehungssession von Hans, war nichts, was ich gerne wiederholen würde. Bei diesem Ereignis hätte ich es gut gefunden, wenn ich ein Codewort gehabt hätte, mit dem ich die Sache hätte abbrechen können, was ich auch sicher getan hätte. Aber so war ich diesem Sadisten wehr- und hilflos ausgeliefert gewesen. Auf derartige Erlebnisse, würde ich in Zukunft gerne verzichten und das werde ich, wenn ich wieder in München bin, auch meinem Mann klarmachen. ENDE
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