1. Kartenspiel Teil 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,

    hatte gerade Haralds Schwanz fertig ausgesaugt, da bekam ich jetzt den Schwanz von Hans brutal und tief in meinen Mund geschoben. Er fickte mich ein paar mal in meinen Mund und in den Hals, dann befahl er mir kurz : „Zunge raus". „Wenn ich komme, will ich keinen Tropfen außerhalb deines Mundes sehen, du spermageile Sau schluckst alles, was ich in dich rein spritze. Wenn etwas raustropft, wirst du es von der Bank oder dem Boden lecken und dass willst du doch sicher nicht, oder?!". Ich nickte devot und er schob mir seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund, es dauerte nur noch drei Stöße, bis er heftig in meinem Mund abspritzte und ich schluckte brav seinen Saft. Danach leckte ich seinen Schwanz sauber und bedankte mich demütig dafür, dass er mir sein Sperma in den Mund gespritzt hatte. Er sagte zu mir, „mach deine Beine breit", ich gehorchte und er hieb mir mit aller Kraft die Peitsche, die er vorher neben die Bank gelegt haben musste, über meine Schamlippen. Ich heulte vor Schmerz und auch Überraschung auf, darauf war ich nicht gefasst gewesen und er hieb mir wie ein Besessener, immer wieder die Peitsche zwischen meine Beine, dabei keuchte er, „du geile Schlampe wirst heute keinen Schwanz mehr in deiner Möse ertragen". Als er damit fertig war mich zu peitschen, mein Unterleib bestand nur noch aus Schmerzen, zog er mir drei Finger durch meine klatschnasse Möse, ich hatte trotz der wahnsinnigen Schmerzen, bei seinen Peitschenhieben wieder einen Orgasmus gehabt, hielt mir seine ...
    nassen Finger vor den Mund und befahl mir, „leck sie mir sauber". Ich gehorchte und leckte meinen Saft von seinen Fingern und als ich damit fertig war, drehte er sich einfach um und sagte, „du darfst dich anziehen, ihr könnt in euer Hotel fahren". Ich ging noch einmal in das Badezimmer, es war inzwischen fast drei Uhr morgens, richtete mich einigermaßen her und ging wieder in den Gastraum, es waren bloß noch Eva und Hans, Peter und Harald anwesend, die anderen fünf Männer waren schon gegangen. Auch die anderen hatte sich alle wieder komplett angezogen und Hans, er war jetzt wie ausgewechselt, fragte mich, ob ich noch einen Drink wolle und bot mir eine Zigarette an, die ich nach diesen Erlebnissen, nur zu gerne annahm. Er sagte, „ich hoffe es hat dir gefallen", worauf ich meinte, „da muss ich noch einmal darüber schlafen". Er sagte, „diese Aktion war mit deinem Mann abgesprochen, er wollte, dass du an deine Grenzen geführt wirst und lernst, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat ". Ich sagte noch zu ihm, „eines würde mich interessieren, wer waren die fünf Männer, die sahen eigentlich nicht so aus, als ob sie zu deinem Freundeskreis gehörten" und er antwortete mir, „dass waren Schauerleute aus dem Hafen, auf die ich für derartige Ereignisse zurückgreifen kann, die sind immer gerne dabei, wenn es etwas zum Ficken für sie gibt. Ich hoffe, sie haben es dir gründlich besorgt". Ich fragte, „was sind Schauerleute" und Peter erklärte mir, dass Schauerleute Hafenarbeiter sind, die für ...