1. Kartenspiel Teil 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,

    ihm auf die Knie und leckte auch ihm seinen Schwanz restlos sauber. Sein Penis war ziemlich klein geschrumpft und ich hoffte inbrünstig, dass er und mein Grunzer für heute genug hatten und uns dann in Ruhe lassen würden. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, befahl er mir, „geh auf die Knie, du darfst jetzt meine Sahne von deiner Freundin lecken, ich hoffe du weißt dass zu schätzen". Ich sagte, nicht ohne Ironie, aber dass kapierte er sicher nicht, „vielen Dank, dass du mir dass gestattest", ging in die Knie und leckte das schon etwas kalte Sperma von Evas Bauch und ihren Brüsten. Als ich fertig war, standen wir beide auf und ich fragte, „habt ihr noch einen Wunsch" und der Grunzer sagte, „wenn du an dass Kreuz kommst, werden wir uns sicher noch einmal sehen". Wir gingen zu Hans und der befahl Eva, „mach Chris jetzt einmal an den Seilen fest, dass Kreuz hatten wir heute ja schon". Sie führte mich zu zwei Ringen im Boden, die mit Gurten versehen waren und legte mir als erstes die Ledermanschetten um die Fußknöchel und hängte die Karabiner, an den Bodenringen ein, meine Beine wurden so bis zum äußersten gespreizt und zwar so, dass meine Möse weit aufklaffte. Von der Decke hingen zwei Seile an einer Art Flaschenzug, sie machte mir die Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden weit auseinander gezogen, dann betätigte sie den elektrischen Flaschenzug und meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass meine Füße gerade noch den Boden berührten, ich ...
    musste fast auf den Zehenspitzen stehen, mein Körpergewicht wurde sonst fast vollständig von meinen Armen getragen. Nun legte sie mir noch eine Augenbinde um und sagte dann zu Hans, „sie ist jetzt bereit". Hans stellte sich vor mich und ich hörte ihn fragen, „sag mir laut, was du bist„ und ich antwortete ihm devot, „ich bin deine Sklavin und Hure". Darauf sagte er zu mir, „ich werde dich jetzt quälen, nur weil es mir Spaß macht und deine Bestimmung und Aufgabe ist es, deinem Herrn Spaß zu bereiten". Diese ganze Situation und auch die Demütigungen vorher hatten mich bereits so geil gemacht, dass mir schon wieder mein Saft die Beine herunter lief. Ich sagte zu ihm, „mache mit mir, was dir Spaß macht, ich will alles ertragen, wenn du es so willst". Er sagte, „fangen wir an" und schon sauste der erste Schlag zwischen meine Beine, auf meine klitschnasse und weit geöffnete Möse nieder. Ich zuckte zusammen, es tat unglaublich weh und er sagte, „du darfst ruhig schreien, nein, du sollst schreien, ich liebe es, wenn du vor Schmerzen schreist. Dass Zucken deines Körpers und deine Schreie werden mir zeigen, dass meine Schläge mit der nötigen Härte geführt wurden, um dir zu zeigen, dass du nichts anderes, als meine Sklavin und Hure bist". Nach einigen weiteren harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie und wimmerte einfach vor Schmerzen aber auch vor Lust, stellte er sich auf die andere Seite und schlug mir nun über meine Brustwarzen. Ich konnte nicht mehr schreien, ich winselte und ...
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