1. Kartenspiel Teil 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,

    vorher nicht so richtig mit Begeisterung geblasen, das wirst du jetzt besser machen und damit du weißt, was dich erwartet, wenn ich nicht zufrieden sein sollte, kriegst du jetzt erst einmal eine kleine Kostprobe". Er holte mit der Peitsche aus und schlug sie mir voll über meinen Rücken. Der überraschende Schmerz war so gewaltig, dass ich fast von der Liege gefallen wäre. Er herrschte mich an, „halte gefälligst still, sonst werde ich dich festbinden müssen, aber dann wird es dir richtig weh tun". Jetzt schlug er mir schnell hintereinander, mit der Peitsche über meinen Rücken und ich versuchte, still zu halten und seinen Schlägen, nicht auszuweichen. Ich stöhnte bei jedem Schlag auf und Hans, der mir in die Augen sah, während mich der Hüne peitschte, wusste genau, dass ich die Peitsche auch genoss und es mich geil machte. Nachdem er mich, seiner Ansicht nach, genug geschlagen hatte, ich kniete immer noch auf der Liege, befahl er mir, „knie dich vor mich und blase mir jetzt richtig meinen Schwanz". Ich kletterte von der Liege und kniete mich vor seinen, schon wieder steifen, riesigen Pimmel. Er sagte zu mir, „wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich an das Kreuz schnallen und dir die Haut auf deinem Rücken in Streifen schlagen". Bei der Brutalität, die er bisher gezeigt hatte, nahm ich diese Drohung durchaus ernst. Ich schaute zu ihm hinauf, blinzelte etwas, weil ich genau ins Licht sehen musste und sagte leise und devot zu ihm, „darf ich dir bitte deinen Schwanz ...
    blasen". Er zog mich grob an meinen Haaren zu seinem Prügel, ich schrie vor Schmerz „AAAUUUHH!" und er befahl mir, „nimm ihn endlich in dein verficktes Hurenmaul". Ich öffnete sofort meinen Mund und er schob mir seinen Riesenpenis bis zum Zäpfchen in meinen Hals. Mein Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Seine Schwanzspitze berührte meinen Rachen und ich musste schon wieder würgen. Er schenkte dem keine Beachtung und rammte mir seinen Riesenpenis, trotz meines ständigen Würgens, noch tiefer als vorher in meinen Rachen. „Hmmmjaaaaaaaaaa!" , stöhnte er.. du geiles Luder......nimm ihn ganz in dein Fickmaul!". Er drückte meinen Kopf an seinen Körper und zwang mich, die gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Mund, vielmehr in meiner Kehle, aufzunehmen. Er fickte mich genauso brutal in meinen Mund, wie vorher auf der Tanzfläche. Immer brutaler stieß er mir seinen Prügel in meinen Mund, während er in seinem Ficktakt, meinen Kopf an seinen Körper drückte. Ich hörte ihn, als ob mein Kopf in Watte steckte, sagen, „dass machst du richtig gut, du verficktes Miststück, du geiles Blasluder!. Jetzt hast du einmal einen richtigen Schwanz in deinem Fickmaul". Er nahm seinen Schwanz etwas aus meiner Kehle und ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Ich saugte, so kräftig ich konnte an seinem Penis, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte. Plötzlich befahl er mir: „Hör auf!". Ich hörte sofort auf und er sah zu mir hinab, wie ich vor ihm ...
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