-
Der Gemüseladen
Datum: 04.01.2018, Kategorien: Reif, Schwule Männer, Tabu,
kniete sich auf das Sofa. Das war genau die richtige Höhe. Ich drückte meinen nassen Schwanz an seine Rosette und presste ihn sanft rein. Aber da es ihm rtotzdem weh zu tun schien, verharrte ich in dieser Stellung, bis ich spürte, das er sich etwas entspannte. Dann begann ich, mich ganz langsam vor und zurück zu bewegen. Nach einer Weile stöhnte er im Rhytmus meiner Stöße. Ich griff ihm zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz. Langsam steigerte ich mein Tempo und sein Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich spürte ich, wie der lange Schwanz in meiner Hand zu zucken anfing und gleichzeitig fühlte ich, wie mein Schwanz von seiner im gleichen Takt pulsierenden Rosette regelrecht gemolken wurde. Ich jaulte auf, als ich spürte, wie Sperma durch meine Leitungen flutete wie geiles Feuer und sich in ihn entlud. Schnell stieß ich noch ein paar Mal zu, um das geile Gefühl möglichst in die Länge zu ziehen. Dann sank mein Oberkörper auf seinen Rücken und ich roch seinen männlichen Geruch, vermischt mit dem frischen Schweißes. Als ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihm zog, gab er ein enttäuschtes Geräusch von sich. Er zog mich auf das Sofa und setzte sich auf meinen Schoß. Fest an mich gedrückt genoß er das entspannte Gefühl nach einem Orgasmus. In den nächsten Wochen ging ich abends immer nach unten. Als dann die Familie wieder kam, trafen wir uns bei mir oben, immer wenn er sich wegschleichen konnte. Sie durften natürlich nichts davon wissen, wenn auch seine Frau Ülce etwas zu ahnen schien, sie sah mich immer etwas seltsam an...