1. Der Gemüseladen


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Reif, Schwule Männer, Tabu,

    angewinkelt, so das ich einen schönen Blick auf Schwanz und Eier hatte. Allerdings stand der Schwanz diesmal wie eine Fahnenstange nach oben, eine herrliche Morgenlatte. Wie konnte ein so kleiner Mann so ein großes Monster in der Hose haben? “Na, dir gefallt, was sehen?” Ruckartig blickte ich ihm ins Gesicht. Er grinste mich an, was mir etwas von meiner plötzlich aufgetretenen Spannung nahm. Wieder fragte er: “Dir gefallen, was sehen?” Ich nickte langsam. Er griff sich an seine Unterhose und zog sie vom Schwanz runter: “Du blasen?” Das ich schwul war, wusste er, früher hatten wir mal darüber geredet. Ich nickte und sank auf die Knie. Schon hatte ich die dicke Spitze im Mund. Er lehnte sich seufzend zurück und ein Großteil seines Schwanzes verschwand in meinem Mund. Das war herrlich und meine Hose wurde eng. Schnell hob und senkte ich den Kopf und er quittierte das mit lautem Stöhnen. Ich knetete seinen Sack, rollte die Eier hin und her und er hob das Becken, das schien ihm zu gefallen. Ich drückte etwas fester zu und er stöhnte laut: “Ja, machst du weiter, bitte!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Fest presste ich den Sack und saugte am Schwanz. Er jaulte auf und ich spürte, wie sich dicker Schleim in meinen Mund ergoss. Schnell schluckte ich, denn mehr und mehr füllte sich mein Mund, während er bei jedem Zucken seines Schwanzes aufjaulte. Schließlich hatte er alles verschossen und entspannte sich. Ich leckte den dicken Schwanz sauber, dabei holte ich kniend meinen ...
    Schwanz aus der Hose und schon wenig später klebte mein Saft an seinem Bein. Er hatte sich aufgesetzt und interessiert zugesehen. Mit einem Finger strich er etwas Sperma ab und steckte ihn sich mit einem geilen Grinsen in den Mund. Beim Säubern erzählte er dann, das er bei seiner Frau nicht mehr durfte, sie hatte Angst vor einer weiteren Schwangerschaft, die Geburten waren wohl sehr hart gewesen, bei der zweiten Tochter wäre sie fast gestorben, erzählte er. Nicht einmal im selben Bett durfte er noch schlafen. Meist schlief er im Wohnzimmer. Er fragte, ob ich bald mal wieder vorbei kommen würde, besonders so lange wie er allein war. Wir verabredeten uns am nächsten Abend. Als er mir die Tür öffnete war ich erstaunt, denn er war komlett nackt. Schnell schlüpfte ich in die Wohnung und er presste sich an mich. Sein Schwanz stand schnell wieder, ohne das ich etwas gtan hatte. Er streichelte mich und griff mir hart in den Schritt, wo auch mein Harter darauf wartete, ausgepackt zu werden. Diesmal sank er nach unten und leckte an meiner Stange. Das hätte ich nie vermutet, aber als er fragte: “Du fickst mich?” war ich doch noch mehr erstaunt. Wir gingen ins Wohnzimmer, wobei er meinen Schwanz gepackt hielt und wichste. Dort zog er mich aus. Als ich selbst meine Hose herunter schieben wollte, hielt er meine Hand fest: “Ich mache!” Also ließ ich ihn und wieder, nun auch nackt, verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Das war so geil, fast wäre ich gekommen. Ich hielt ihn auf. Er stand auf und ...