1. Der Gemüseladen


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Reif, Schwule Männer, Tabu,

    Früher gab es bei uns im Haus unten ein kleines Elektrogeschäft, das ein alter Mann über Jahrzehnte allein führte. Als der schließlich starb verkauften seine Erben den Laden und die dazu gehörende Wohnung im ersten Stock an eine türkische Familie, die aus dem Verkaufsraum einen Gemüseladen machten. Da sie auch allerlei andere Lebensmittel anboten, wurde ich bald ein guter Kunde. Alcan, der Vater der Familie und ich fingen schon bald an, uns zu unterhalten, wenn nichts los war. Er war ein kleiner Mann, ging mir gerade mal bis zur Brust. Aber zum Ausgleich dafür hatte er einen stämmigen, muskulösen Körperbau, dicke Arme und Beine und einen Brustkorb wie ein Stier. Auf dem Kopf fast kahl trug er aber den typischen, dichten schwarzen Walross-Schnauzbart, den viele ältere Türken tragen. Dazu passten ganz wunderbar die langen schwarzen Haare, die aus seinem immer tief geöffneten Hemd quollen. Mit Ülce, der Ehefrau und den Töchtern hatte ich weniger Kontakt. Sie lächelten zwar immer freundlich, wenn sie mich sahen, sprachen aber wenig. Diesen Sommer waren die Frauen der Familie allein in den Urlaub gefahren. Da Alcan keine Vertretung gefunden hatte, musste er dieses Jahr zähneknirschend selbst hier bleiben. Am Samstag ging ich gegen Abend durchs Treppenhaus und spähte durch das Seitenfenster. Alcan saß auf einem Stuhl und presste sich die Hand fest auf den Bauch. Ich ging rein und fragte, was los sei. &#034Hab isch Bauschschmerz. Kannst du kurz auffpass, isch geh hoch?&#034 Ich ...
    nickte und er stürmte los. Als er nach einiger Zeit wieder kam, war er blass im Gesicht und unsicher auf den Beinen. &#034Isch mach zu.&#034 sagte er nur. Ich nahm den Schlüssel aus seiner Hand und schloss ab. Dann knipste er das Licht aus und ich half ihm die Treppe hoch. Kaum waren wir in der Wohnung, rannte er wieder ins Bad. Ich lief schon durch ins Wohnzimmer. Als er wenig später nach kam, hatte er bereits seine Hose ausgezogen. Mit einem Stöhnen legte er sich aufs Sofa. &#034Kannsch mir Decke holen? Ist blaue vom Bett.&#034 Als ich wieder rein kam, bot sich mir ein toller Anblick. Alcan hatte einen Arm über den Augen und schlief schon, leise schnarchend. Ein Bein hatte er angewinkelt und weil die Unterhose, die er trug, alt und ausgeleiert war, konnte ich tief hinein blicken. Dort lag ein dicker, beschnittener Schwanz mit der Eichel am Bein, daneben ein haariger Sack, schon leicht langgezogen, mit zwei dicken Eiern drin, das Ganze umgeben von schwarz-grauer Wolle. Schon im entspannten Zustand sah der Schwanz so geil aus, war auf jeden Fall größer als meiner im schlaffen Zustand und ich hätte ihn so gern angefasst, traute mich aber nicht. Ich deckte Alcan sanft zu, ohne ihn wieder zu wecken und verließ die Wohnung. Am Sonntag Morgen klopfte ich erst, als niemand antwortete, ging ich einfach hinein. Alcan lag immer noch fast so, wie ich ihn am Abend vorher verlassen hatte. Die Decke hatte er herunter gestrampelt, sie hing nur noch an seinen Füßen. Wieder hatte er ein Bein ...
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