1. Kummer vergessen im schönen Hessen


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Nachthemd, welches ihren grandiosen Körperbau herrlich untermalte. Ich hüpfte schnell in etwas ältere Kleidung, nachdem die Latte verschwunden war, die ihr Anblick erzeugt hatte. Sie erschien dann wieder mit einem neuen Putzkittel, wie er schon gestern getragen worden war, aber sie hatte den BH vergessen, ich hoffte, dass dies ihre Absicht gewesen war. Arm in Arm gingen wir die Straße entlang, so, als wären wir schon Ewigkeiten ein Paar oder gute Freunde. Ab und zu küssten wir uns kurz auf den Mund, so, als wären wir die einzig lebenden Menschen in Poldersdorf. Frauen, die auf Balkonen oder Terrassen Wäsche aufhängten, die schüttelten nur den Kopf, denn Frau Minter mit einem derart jungen Bengel, das hatten sie noch nicht gesehen. Schließlich gelangten wir in die Küche, Frau Minter stand am heißen Herd, während ich Gemüse putzte und zerteilte. Ich schwitzte ganz nett in dieser Küche, wie mochte erst Marta schwitzen unter diesem luftundurchlässigen Kittel? Mittags war die Arbeit getan und wir schlenderten nach Hause, wieder Arm in Arm. Ich wurde nun etwas übermütig und berührte ihren Rücken mit der Hand, in dem ich durch den Putzkittel unter ihren Pullover griff. Sie schien nichts dagegen zu haben, und meine Finger berührten eine ihrer schweißnassen Speckröllchen. Ich wollte nun sehen, ob ich mehr wagen konnte, ob ich sie ein wenig spitz machen konnte. Ich wollte sie unbedingt haben, ich wollte sie so haben wie sie jetzt gerade war, und wie sollte ich das anstellen? Ich ...
    nahm meine Hand wieder von ihrem Rücken, roch an den Fingern, dann leckte ich sie gierig ab. Das schien die Reaktion zu bringen, auf die ich gehofft hatte. Sie errötete zuerst, dann sagte sie: "Komm, jetzt aber schnell nach Hause, ich will raus aus diesen Klamotten!" Sie stellte sich vor mich und küsste mich auf den Mund, dann öffnete sie ihren Ausschnitt ein wenig. Ein Schwall warmer Luft kam mir entgegen, ein Duft, wie ich ihn schon abgeschrieben hatte, der Duft einer verschwitzten Frau, ein Duft, der erotischer nicht sein konnte. Ihre Brüste waren mit Schweißperlen benetzt, aber schnell machte Marta den Kittel wieder zu. "Los jetzt, ich will nach Hause" sagte sie dann liefen wir mehr als wir gingen Richtung Pension. Endlich schloss sie die Haustüre auf, schob mich hinein, um direkt hinter mir die Haustüre wieder zu verschließen. "Na, Peter, willst du auf dein Zimmer oder kommst du mit zu mir?" Sie war erregt, das war zu hören, und ich ebenso: "Ich würde dich auch hier im Flur nehmen, so spitz bin ich. Ich muss dich haben, so wie du jetzt bist. Ich dreh am Rad!" Sie lachte, öffnete ihre Arme weit: "Dann tu es, du geiler Bock!" Ich öffnete den Kittel hinten und zog ihn vorsichtig von ihrem Körper. Sie hatte darunter gar nichts angehabt, die geile Marta! Sie hatte nur im Kittel ein Tuch eingepasst gehabt, so dass man den nackten Rücken nicht sehen konnte und so nicht vermuten konnte, dass sie nur mit einem Kunststoff-Kittel bekleidet war. Ihr geiler Körper war von Schweiß ...
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