1. Kummer vergessen im schönen Hessen


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    überflutet worden, der auf ihrer Haut getrocknet war, ihre Brüste hatten auf dem fetten Bauch aufgelegen und hatten ebenfalls in alle Richtungen Schweiß abgegeben, der an bestimmten Stellen zu herrlichen Feuchtraum-Biotopen geworden war. Ihr Bauch war herrlich fett, der Putzkittel löste sich nur störrisch von der schweißverklebten Haut. Ihr Bauch hing herrlich nach unten und machte mir Hoffnung, dass dort noch viel mehr und viel konzentrierte Feuchträume auf mich warteten. Der Kittel hatte nahezu jeglichen Geruch dort gelassen, wo er sein sollte, an ihr. Er war genau lang genug gewesen, um diesen herrlichen Hängebauch zu bedecken. Und man glaubte es kaum, ihr Unterhöschen war ebenfalls aus einem Kunststoff, wenn das mal keine Absicht war! Nun konnte der Duft endlich dahin, wo er hin sollte, und das war meine Nase! Ich riss mir schnell meine Klamotten vom Körper, dann konnte ich nicht mehr anders als meine Nase über ihren nackten, stehenden Körper zu leiten, dabei sog ich vor Geilheit ruckartig die Düfte ein, so wie es ein Tier macht. Schließlich umarmte ich sie und wir küssten uns lang, so leidenschaftlich hatte ich noch nie im Leben geküsst. Ihre Zunge fuhr mir zunächst in den Mund, aber schließlich begann sie, mein Gesicht zu lecken, welches ebenfalls von Schweiß benetzt worden war. Ich folgte schließlich ihrem Beispiel und wir leckten uns gegenseitig die Gesichter, umgeben vom Duft unserer gemeinsamen schweißtreibenden Arbeit. Langsam begann nun ich, mich an ihrem Körper ...
    nach unten zu arbeiten. Ich leckte ihren Hals, um mich dann ihrem mächtigen Gemelk zu widmen. Ihrer Brüste waren sehr groß, so dass sie bis tief auf den Bauch reichten, aber dort auf dem Bauch waren sie keine Schläuche, sondern immer noch breit und hoch. Ich leckte nun ihre Brüste, die salzig schmeckten und einen leichten Duft verströmten, den der Kittel konserviert hatte. Aber ich wusste genau, da war viel, viel mehr! Langsam begann ich, eine Brust anzuheben, das Gewicht war enorm, die wabbelnde Titte fühlte sich geil an, wie sie auf meiner Hand lag und rechts und links herunterquellen wollte. Ein Duft schlug mir entgegen, der meine kühnsten Erwartungen übertraf, ich musste meine Nase da drinnen haben! Meine Augen sahen, dass hier alles von einer feuchten Schicht bedeckt war, die wie Öl wirkte und diesen geilen Duft verströmte. Ich hob nun ihre eine Titte mit beiden Händen an und vergrub mein Gesicht in diesem Öl, das unter ihrer Titte und auf ihrem Bauch für mich bereitet war. Es stank nach Schweiß, es stank nach Frau, ich konnte nicht aufhören, den Geruch zu inhalieren, während meine Zunge begann, dieses Öl zu lecken, meine Lippen versuchten, auch das kleinste Quäntchen dieses Geilsaftes aufzunehmen. Sie schien diese Behandlung sehr zu genießen, sie zog ihr kleines Kunststoff-Höschen aus, so dass ich nun auch ihre Geilheit riechen konnte, ein Gestank von Geilheit, der durch den dort zurückgehaltenen Schweiß noch mehr Wirkung auf mich ausübte. Auch ihre andere Titte musste ...
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