1. Kummer vergessen im schönen Hessen


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    abzeichnete. Ah, das machte mich sofort wach. Eine kleine Frau von unter einem Meter 70 bot einen angenehmen Anblick, von oben bis unten war sie genau so, wie ich es mochte: Dick! Ihre Brüste waren von einem BH in Form gebracht und lagen auf einem fetten Bauch auf, alles verpackt in einem Arbeitskittel, wie ich ihn seit Jahren als verschollen angesehen hatte. Der Kittel war aus Kunststoff und musste noch aus der DDR stammen, im Westen hatte man diese Kleidung schon lange vom Markt verbannt gehabt, nach der Wiedervereinigung waren diese Putzkittel komplett vom Markt verschwunden. Frau Minter war geschätzt 50 bis 55 Jahre alt und hatte ein sehr hübsches Gesicht. Ich stand endlich auf und ging zu ihr, streckte ihr die Hand entgegen. Wir schüttelten die Hände und begrüßten uns, derweil genoss ich den Duft dieser Frau, denn sie hatte wohl schwer gearbeitet. Wir waren uns vom ersten Augenblick an sehr sympathisch, ich beneidete den Mann von Frau Minter für diese Frau, insgeheim hoffte ich, dass es keinen Herrn Minter oder jemanden anderen gab, der diese Frau sein Eigen nennen konnte. Abends lud mich Frau Minter in ihr Wohnzimmer ein, ich folgte der Einladung gerne, würde ich doch so mehr über die Frau erfahren, die mir von Anfang an gefallen hatte. Im Wohnzimmer fiel mir ein Stein vom Herzen, es war jedenfalls kein Herr Minter anwesend, und während des nun folgenden Gesprächs erfuhr ich, dass Frau Minter geschieden war. Wir unterhielten uns lang über unsere Erfahrungen im leben, ...
    den Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Frau Minter füllte immer die Likörgläser mit einem braunen Kräuterschnaps nach, der die Lippen löste und uns die zeit vergessen ließ. Nach dem dritten Schnaps saßen wir nebeneinander auf dem Sofa, Arm in Arm, nach dem siebten Schnaps küssten wir uns lang anhaltend und leidenschaftlich. Uns beiden liefen Tränen die Wangen herab, so sehr rührte uns das Glück, dass wir uns gefunden hatten. Es gab sie also doch, die Liebe auf den ersten Blick! So angetütert wie wir waren passierte natürlich nicht viel weiter. Wir umarmten uns, wir fühlten mit unseren Händen den anderen, während wir uns aneinander drückten, ihre weichen Brüste hatte sie schnell vom BH gelöst und war in etwas angenehmeres gehüpft, nachdem sie geduscht hatte. Sie war herrlich weich, mein Schwanz dagegen war hart wie selten, aber mein Kopf war benebelt, so dass ich mich recht spät am Abend verabschiedete: "Fra-u Min-ter, äh, marta, i, äh ich geh jetzt heia machen, war ein ne-tter Abend!" Sie war zwar auch beschwipst wie ich, aber konnte noch klar reden:" Ja, Peter, das war er. Komm doch morgen früh mit mir zur Arbeit, ich koche da ehrenamtlich für ein Obdachlosen-Asyl, da könnten sie mir gut zur Hand gehen" Ich musste sofort zusagen, so sehr wollte ich den ganzen Tag morgen mit dieser unglaublichen Frau verbringen. Am nächsten morgen wurde ich von ihr geweckt. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich etwas anderes anzuziehen, sie erschien im Nachthemd an meinem Bett, ein ...
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