1. Beim Stiefelwichsen überrascht!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    nicht! Meine Mutter legte den Lackstiefel in ihrer rechten Hand wieder auf den Tisch, so dass er quer zu meinem Schwanz lag. Ich verstand sofort, was sie vorhatte. Ich sollte noch mal auf den Stiefel spritzen, nur dass sie diesmal dabei zusah! Ihre linke Hand umfasste immer noch meinen Penis und war mittlerweile warm geworden. „Ich will mal nicht so sein", sagte sie wieder in mein Ohr und begann, ihre Finger um mein Glied zu schließen und auf und ab zu bewegen. Erst sehr langsam, doch stetig das Tempo steigernd. Sie wusste offenbar sehr genau, wie sie so einen Schwanz zu behandeln hatte. Vielleicht machte sie das bei den Kundenterminen mit den Männern auch so. Mit dieser Vorstellung und ihrer Erfahrung im Handjob spürte ich, wie noch Restsperma aus meinen Eiern den Weg nach oben antreten wollte. „Ah, das machst Du gut, Mami" stöhnte ich, während mein Glied zum Bersten angeschwollen war. So langsam mussten die Ringe des Cockrings auch wieder runter, denn mehr als 20 Minuten sollte man die auf keinen Fall tragen! Und die Zeit lief! Ich fing an heftig zu atmen, es bildeten sich Schweißperlen auf meiner Stirn und meine Mutter stimulierte mich zusätzlich, indem sie mit ihren Zähnen an meinem linken Ohrläppchen knabberte. Damit es mir bald endlich kommen würde, warf ich mein ...
    Kopfkino an, und versetzte mich in die Position eines Zuschauers unserer intimen Szene. Da stand ich mit nacktem Po und steifem Schwanz vor der Tischkante, meine Mutter noch im Outfit ihres Außentermins mit schwarzem Lederminirock, rauchgrauen Nahtnylons und hochhackigen schwarzen Lackstiefeln dicht hinter mir. Ihre linke Hand masturbierte meinen Prügel und ihre rechte Hand rückte den Stiefel auf dem Tisch näher in den Abspritzbereich. Ich fing allmählich an zu zittern und verkrampfte meine Pobacken. Ich wollte, ich musste endlich abspritzen, um Erleichterung zu verspüren, denn so langsam drückten die Ringe immer unangenehmer auf mein Gehänge. Meine Mutter bewegte ihre linke Hand sehr schnell an meinem adrigen Schaft auf und ab und feuert mich dabei an „Spritze! Spritze! Spritze endlich! Spritze für Deine Mutter!" Das war zu viel für mich und ich entlud mich fast schmerzhaft in einem dicken Schwall Spermas auf den vor mir liegenden Lackstiefel. Ich hätte nicht gedacht, noch mal so ergiebig abspritzen zu können! Dank der Handarbeit meiner Mutter und der erregenden Situation war das möglich gewesen. „Glaub gar nicht, dass Du mir so einfach davon kommst. Das war nur der erste Teil Deiner Strafe!" Was meinte meine Mutter damit, und was hatte sie noch vor? Fortsetzung bei Interesse
«1234»