1. Beim Stiefelwichsen überrascht!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    ich den betörenden Geruch ihres Parfums war, der mit mit dem Zigarettenrauch eines Kundentermins vermischt war. Aus Verlegenheit stoppt ich erst einmal die Aufnahme der Kamera. Wie gut sie die Szene eingefangen hatte, interessiert mich in diesem Moment am allerwenigsten. Ich stand immer noch so da, wie ich gerade abgespritzt hatte. Mein Glied stand noch waagerecht ab und auf der Eichelspitze befand sich noch ein weißer Tropfen meines Saftes. Der Cockring verhinderte ein Abflauen der Erektion, und so konnte meine Mutter meinen Schaft in voller Größe bewundern. Eigenartiger Weise erregte es mich sogar wieder, wie meine Mutter mich gerade mit ihren gut geschminkten Augen ansah. Schön schwarz umrandet, aber mit nicht zu dunklen Augenlidern, dezent gepuderten hellrosa Wangen und ihren vollen Lippen in sehr dunklem Rot. Ihre schwarz gefärbten Haare fielen leicht lockig auf die Schultern ihrer schwarzen Lederbusinessjacke ihres Kostüms. In dem kurzen Moment des Schweigens stellte ich mich innerlich schon auf eine Ohrfeige an, doch sie überlegte es sich scheinbar anders und stellte sich von hinten dicht an mich, so dass ich ihr intensives Parfum ständig in der Nase hatte, was natürlich nicht unangenehm für mich war. Ich erschrak wieder etwas, als sie mit ihrer linken Hand dicht hinter mir stehend meinen noch steifen Penis umfasste. Ihre schlanken Finger mit den perfekt manikürten roten Nägeln fühlten sich kalt auf der Haut meines Gliedes an. „Ganz schön großer Schwanz, mein ...
    Lieber! Und ordentlich viel Wichse auf meinen Stiefelschäften!" flüsterte sie mir in mein linkes Ohr. Dabei spürte ich die Wärme ihrer Gesichtshaut und Lippen an meinen Ohrläppchen, und ein erregender Schauer durchzuckte mich, so dass an ein Nachlassen meiner Erektion nicht zu denken war. Ganz im Gegenteil, ich spürte, wie er wieder härter wurde und die Ringe immer noch den Blutabfluss unterbunden. Meine Venen traten extrem hervor, und ich hatte schon fast eine schmerzhafte Erektion. „Was soll ich jetzt mit Dir machen, lieber Andreas? Eine Strafe sollte schon sein, denn einfach so auf meine Stiefel spritzen, während ich unterwegs bin, das geht doch nicht!" „Ja Mami, bestrafe mich, ich habe es verdient." Etwas anderes fiel mir in dem Moment nicht ein. Mit ihrer rechten Hand nahm sie einen Stiefel und betrachtete sich „mein Werk", wie das Sperma langsam am Schaft heruntergelaufen und mittlerweile auf der Kunststofftischdecke gelandet war. Nur noch verräterische weißliche, allmählich antrocknende Streifen ließen auf das Geschehen von vorhin schließen. „Ich möchte, dass Du nochmal für mich spritzt, jetzt sofort!" Sie wusste, dass das so ohne weiteres kaum möglich war. Schließlich hatte ich erst vor wenigen Minuten ejakuliert. Eine harte Strafe also! „Wenn Du nicht mehr spritzen kannst, musst Du alles mit Deiner Zunge ablecken, ansonsten darfst Du einen Lappen nehmen." Ich hatte also keine Wahl, ich musste noch mal versuchen, zu kommen. Ablecken wollte ich mein eigenes Sperma nämlich ...