1. Beim Stiefelwichsen überrascht!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    Peniswurzel und ein dritter noch den Penisschaft stützt. Etwas umständlich anzulegen und nur möglich, wenn noch keine Erektion vorhanden ist. Wenn mein Glied dann voll erigiert ist, ist ein Abnehmen nicht mehr möglich, so eng sitzen dann die einzelnen Ringe. Erst bei Nachlassen ist ein Abnehmen wieder möglich, zur Not können die Ringe aber auch einzeln aufgerissen werden, dazu gibt es Steckverbindungen. Meinen anfangs noch etwas schlaffen Penis führte ich in die Nähe der Lackstiefelschäfte und schaltete die Digicam ein. Ein rotes Blinken signalisierte mir Aufnahme, und ich begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Dabei rieb ich meine Eichel an dem kühlen glatten Lackleder und stellte mir vor, wie meine Mutter gerade bei einem Kundentermin mit mehreren Männern mit diesen geilen Fickstiefeln provozierte. Dabei spürte ich, wie meine Erregung immer weiter anstieg und mein Schwanz größer und härter wurde. Ich nahm mein Glied zwischen die beiden Hälften der Stiefelschäfte und klemmte es förmlich zwischen diesen ein. Ich bewegte die Schäfte vor und zurück und fickte mich quasi mit ihnen immer schneller, so dass es mir bald kommen musste. Das glatte Lackleder zu beiden Seiten meines Penisschaftes erregte mich sehr, und ich atmete etwas keuchend, während ich weiter wichste. Ein kurzer Blick zur Kamera, sie lief noch. Also konnte ich gleich Abspritzen und meine weißen Samenstränge kontrastreich zum tiefschwarzen Lackleder gut erkennbar herunterlaufen lassen. Ich wichste immer ...
    schneller, um dann im Moment des „Point of no returns" meinen Schwanz ruhig zu halten, damit die Kamera verwacklungsfrei meine Sperma spritzende Eichel filmen konnte. Genau im Moment des größten Glücksgefühls hörte ich an unserer Haustür einen Schlüssel im Schloss die Haustür aufsperren! Ich erschrak und ejakulierte in diesem Moment eine große Menge weißen Spermas seitlich an die schwarzen Stiefelschäfte. In mehreren Schüben spritzte ich meinen aufgestauten Samen der letzten beiden Tage an die Stiefelschäfte, so dass lange weißen Fäden und viele kleine Tropfen zu sehen waren. Die Kamera hielt diese geile Szene gut fest, und ich wäre hochzufrieden gewesen, wenn nicht gerade meine Mutter nach Hause gekommen wäre! Ich hörte schon das harte Schlagen ihrer Absätze auf dem Fliesenboden unseres Korridors und das verräterische Knarzen eines engen Lederrockes samt Lederjacke. Während ich gerade starr vor Schreck meine letzten Tropfen aus meiner Eichel laufen sah, spürte ich förmlich ihren Blick in meinem Rücken! Was muss das ein Anblick für meine Mutter gewesen sein! Da steht ihr eigener Sohn mit heruntergelassener Hose und nacktem Po vor dem Küchentisch. Die Kamera lief noch, als sie von hinten auf mich zukam und meine Atmung noch vernehmlich war. Mein Herz pochte heftig, und ich stand immer noch so da, wie ich gerade meinen Samen auf ihre teuren Lackstiefel gespritzt hatte! „Ich glaub' es nicht! Da steht mein Herr Sohn und holt sich auf meine schönen Stiefel einen herunter!" Jetzt erst nahm ...