1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    besuchen. Und welche bezaubernde junge Dame haben Sie mir heute mitgebracht?&#034 „Guten Tag Herr Schneider, darf ich Ihnen meine Tochter Lara vorstellen?&#034 „Guten Tag Madmoiselle, ich freue mich Sie kennenzulernen&#034, schmachtete er mich nun auch an und ich dachte ich wäre in einem alten Film gelandet. „Guten Tag Herr Schneider&#034, beantwortete ich höflich lächelnd den Gruß. „Haben Sie die Uniformen zum Anprobieren fertig?&#034, fragte Mama ihn. „Natürlich Madam, wenn Sie und Ihre reizende Tochter mir bitte folgen wollen ...&#034 Er führte uns in einen anderen Raum, der von vorne nicht einsehbar war und brachte ein paar Schuluniformen, die mich stark an die l****akleider von Maria erinnerten. „Wenn Madmoiselle sich bitte entkleiden würden und eines dieser Kleider anprobieren würden, damit ich sehen kann, ob sie passen, oder ob ich noch etwas ändern muss&#034, forderte mich Herr Schneider auf. Ich hatte es schon fast vergessen, aber nun erinnerte ich mich wieder daran, dass ich kein Höschen anhatte. Ich blickte hilfesuchend zu meiner Stiefmutter. „Nun mach schon Liebes, wir haben schließlich heute noch eine Menge vor&#034, forderte sie mich auf und zwinkerte mir zu. Sie wusste also genau um mein Problem Bescheid und offensichtlich amüsierte sie es ziemlich. Ich wusste wirklich nicht was ich tun sollte. Gut, ich hatte mich im Anwesen nun auch schon mehrmals nackt gezeigt, aber das hier war noch einmal etwas völlig anderes. „Sieh es als Teil deiner Ausbildung an&#034, ...
    stupste Mama mich verbal noch einmal an. Aufseufzend zog ich also das Jackett aus und reichte es ihr. „Bitte auch die Bluse und den Rock. Es sind Kleider, die direkt über der Unterwäsche getragen werden&#034, teilte Herr Schneider mir mit. „Nur, dass ich keine Unterwäsche trage&#034, dachte ich resignierend und zog auch die Bluse aus, nachdem ich die Schleife um den Hals gelöst hatte und reichte sie ebenfalls Mama, die mir erneut zuzwinkerte. Dann öffnete ich den seitlichen Knopf am Faltenrock und zog den Reißverschluss nach unten ...&#034 „Oh, ... ich sehe Ihr Problem Madmoiselle, warten Sie, ... ich lege Ihnen die Kleider hier hin. Rufen Sie mich einfach, wenn Sie es anhaben&#034, schaltete Herr Schneider sofort und verhielt sich wie ein Gentleman und ging wieder nach draußen. Kaum war er weg, fing Mama zu kichern an, „Ich wusste, dass er das tun würde, aber ich wollte sehen, ob du den Mut gehabt hättest. Außerdem war dein Gesichtsausdruck wirklich köstlich, als du dich daran erinnert hast, dass du kein Höschen an hast.&#034 „Du hast mich hereingelegt!&#034, kicherte ich ebenfalls. „Ja, aber nicht böse sein.&#034 „Schon in Ordnung. ... Aber eigentlich, ... wenn ich wirklich eine Schlampe werden soll, dann wäre es egal gewesen.&#034 Ich zog meinen Rock aus und gab ihn Mama. „So, findest du? Du solltest dabei aber eines nie vergessen, es wird immer Leute geben, die es verurteilen werden, wenn du dich zu freizügig zeigst. Eine Schlampe zu sein, zumindest so wie wir uns das ...
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