1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    vorstellen, heißt nicht jedermann zu provozieren. Es ist gut, wenn du dich deiner Nacktheit und deiner Sexualität nicht schämst und beides auslebst. Aber es gibt auch Situationen, wo sie nicht angebracht ist.&#034 „Und wie erkenne ich solche Situationen?&#034, fragte ich und begann damit eines der Kleider, welches Herr Schneider für mich hingelegt hatte, anzuziehen. „Nun im Grunde war das hier so eine Situation. Es wäre sicher nicht fair Herrn Schneider gegenüber, der ein geschätzter Geschäftspartner für uns ist, mit einer für ihn peinlichen Situation zu brüskieren. Allerdings ist er weltgewandt und Gentleman genug, um so einer Situation rechtzeitig auszuweichen. Du kannst sogar sicher sein, dass er dich dafür nicht verurteilen wird, denn er ist ein Mann mit viel Erfahrung und er ist offen für vieles. Bei anderen Geschäftspartnern allerdings kann es sein, dass diese nicht so souverän wie er damit umgehen. Wenn du in ein Geschäft einkaufen gehst, wo du sowieso nicht mehr hinwillst, dann kannst du dir sogar einen Spaß daraus machen, die Leute etwas zu schockieren. Wenn du jedoch öfters dort hinwillst, dann solltest du das aber lieber bleiben lassen. Aber ich weiß, dass du eine kluge junge Frau bist, also wirst du das sicher selbst schnell merken, wo du dich ausleben kannst und wo nicht. Und vergiss nicht, du brauchst auch keine Angst mehr davor haben, weil du dir damit vielleicht beruflich schadest. Du bist jetzt finanziell unabhängig, auch jetzt schon und nicht erst in fünf ...
    Jahren&#034, gab sie mir schon wieder etwas zum Nachdenken. Da ich inzwischen das Kleid fertig anhatte, rief sie Herrn Schneider wieder herein. Ich war davon überzeugt, dass es perfekt passte, doch er musterte mich nur kurz kritisch und steckte es noch an zwei drei Stellen mit ein paar Nadeln noch ab und meinte, dass man dort noch ändern müsste. Bei den anderen zwei Kleidern, die er noch für mich gemacht hatte, war es dasselbe, meinte jedoch, dass er es bis heute Abend fertig bekommen würde. Mama verabredete mit ihm, dass er sie anrufen sollte, wenn er alles fertig hätte und dann entweder wir sie abholen würden, oder sie jemand vorbeischicken würde. Dann verabschiedeten wir uns und dieses Mal ging es wirklich in die Innenstadt. Den BMW parkten wir im Luisencenter in der Tiefgarage. Kaum waren wir mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren, fühlte ich den Wind unter meinen Rock fahren. Es war wie ein sanftes Streicheln auf meinen Härchen und ich fühlte, wie meine Pussy wieder einmal zu kribbeln begann. Aber ich genoss dieses Gefühl. Als erstes schleppte Mama mich in einen Dessous-Laden, wo sie nur meinte, dass ihre Tochter unbedingt ein paar Dessous brauchen würde und hob tatsächlich vorne meinen Rock hoch, sodass die Verkäuferin sofort sah, dass ich keinen Slip trug. Doch auch sie blieb souverän und meinte nur, dass sie es sehen könnte und was es denn sein dürfte. Mama meinte dann, erst mal einen normalen weißen Slip, den ich auch gleich anbehalten könnte, auch um dann ein paar ...
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