1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    müssen. Ich darf gar nicht daran denken, wie ihr Po danach aussehen wird.&#034 „Glaub mir, weniger Schläge wären eher eine wirkliche Strafe für sie gewesen, so aber ist es eher eine Belohnung für sie.&#034 „Wie meinst du denn das? Wieso sollten mehr Schläge eine Belohnung sein?&#034 Ich sah sie verständnislos an. „Nun, als erstes hat dein Vater jene Schlaginstrumente ausgewählt, die sie am liebsten mag, das heißt jene, welche ihr die schönsten Schmerz-Lustgefühle bescheren. Und dann erinnere dich mal an vorgestern zurück. Wie war es da, als du fünfzehn mit dem Rohrstock bekommen hast? Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann hast du dir nach dem letzten Schlag auch noch mehr gewünscht, oder?&#034 Langsam begann ich zu verstehen. Ja es hatte ziemlich geschmerzt, aber es hatte mich auch erregt und ich wäre tatsächlich gekommen, wenn Papa nur ein weiteres zugeschlagen hätte. „Ich sehe, jetzt beginnst du zu verstehen. Bei Maria sind es etwa dreißig die sie braucht, bis es soweit ist&#034, lächelte Mama. „Ja Mama, ich verstehe, ... aber das heißt dann ja wohl auch, dass ich ebenfalls eine masochistische Veranlagung habe&#034, sprach ich das aus, was mir gerade durch den Kopf ging. „Ja die hast du sicherlich, aber nicht so extrem wie Maria. Bei ihr ist es eher so, wie bei Sandra auch. Erinnerst du dich, wie es ihr ging, als sie den Po voll bekommen hat?&#034 „Ja natürlich erinnere ich mich, sie kam aber gleich beim ersten Schlag und dann später noch einmal, also kann es nicht ganz ...
    so wie bei Maria sein.&#034 „Na ja, sicher nicht ganz gleich, aber du wirst es heute Abend ja sehen.&#034 Zu meiner Verwunderung fuhr Mama nicht ins Stadtzentrum, wo die ganzen Bekleidungsgeschäfte waren, sondern bog in einen der Vororte ab. „Wir müssen vorher noch zu Herrn Scheider&#034, erklärte sie mir, da sie wohl meinen erstaunten Blick gesehen hatte. „Und wer ist dieser Herr Schneider?&#034, fragte ich neugierig. „Das wirst du nicht glauben, denn Herr Schneider ist tatsächlich Schneider&#034, sagte sie leise und geheimnisvoll um dann, als sie mein Gesicht sah, loszulachen. „Manche Sachen bekommt man hier einfach nicht und man müsste sie im Internet bestellen, so wie die l****akleider von Maria zum Beispiel. Aber die müssen dann meist erst aus dem Ausland importiert werden und das kann dauern. Außerdem sind sie dann oft nicht von guter Qualität, deshalb habe ich Herrn Schneider ausfindig gemacht, der solche Sachen für uns fertigt&#034, erklärte sie mir. „Ah ja, also doch l****akleider&#034, dachte ich wenig begeistert, aber ich hatte mich auch schon gefragt, wo sie diese in Darmstadt kaufen wollte, denn bisher hatte ich dort kein Geschäft für so etwas gesehen. Kurz darauf bog sie auch schon in eine Seitenstraße und hielt vor einem der Häuser. Tatsächlich war dort ein Sc***d mit der Aufschrift ‚Schneiderei Schneider' angebracht. Wir gingen hinein und wurden von Herrn Schneider überschwänglich begrüßt. „Ah, guten Tag Madam, ich freue mich, dass Sie mich heute wieder einmal ...
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