1. Gerlinde - Teil 2: Nachhilfe


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    anstän­dige Frau. Zumindest galt es so – ob es stimmte, was weiß ich … da konnte ich nur von mir reden und das war schon in gewisser Hinsicht knapp an einer peinlich leeren Menge, was ich an Erfahrung zu bieten hatte. Hinter vorgehaltener Hand war mir so was schon zu Ohren ge­kom­men, französisch – klar … aber gemacht hatte ich so etwas unan­ständiges selbstverständlich noch nie. Ich kam mir richtig sündig vor, was diese geile Nässe zwischen meinen Beinen erst recht bestätigte, dass ich mich auf den Weg der vollendeten Geilheit begeben hatte. Ob ich es wagen konnte – jegliche Bedenken von Moral und so von mir werfend, als wäre es der Ballast von Jahrhunderten, die nun endlich entstaubt werden musste. Ich lupfte die Bettdecke etwas an, beugte mich nach vorne und ging mit meinem Kopf langsam unter die Decke. Zitternd dirigierte ich Richards Schwanz an meine Lippen heran und leckte vorsichtig über seine weiche und schwammig sich anfühlende Eichel. Ein heißer typisch männliche Duft und auch Geschmack, den ich hier behutsam ableckte – ein klein wenig der Hauch von Urin und Schweiß und sonst … ganz einfach das, was ich zwischen den Lippen fühlte: geballte Geilheit, harte Männlichkeit und so gespannt und geil, dass ich mich nicht mehr beruhigen konnte. Dann nahm ich seine harte geschwollene Latte ganz behutsam in den Mund, langsam und voller Genuss – als wäre es das erste Eis in meinem Leben, das ich zu kosten begann. Was für ein Gefühl, die heiße, warme, samtige Eichel im Mund ...
    erstmals zu fühlen. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich fing an, zu lutschen und gleichzeitig seine lange gespannte Schwanzschaft zu massieren, ein vorsichtiges Gleiten mit meinen Fingern entlang dieser straff gespannten Haut. Ich hatte einfach das Gefühl, dass sich das so gehörte und war mir zugleich auch sicher, ihn im Schlaf zumindest murmeln zu hören. Zustimmendes Gurren und Surren und leichtes Stöhnen war es, was über seine Lippen drang. Ein Blick in Richtung seiner Augen zeigte vielleicht gerade mal ein Flackern unter dem geschlossenen Lid – offenbar schlief er und träumte nun wohl die geilsten erotischen Dinge, die er sich vorstellen konnte. Auf einmal überkam es mich in einer Heftigkeit, dass ich diese Gier in mir fast explodieren wollte. Ich wollte alles, ich wollte seinen Samen, ich wollte Richards Orgasmus in meinem Mund spüren, ich wollte endlich wissen, wie das ist. Selbst wenn dem Samen so Gerüchte halber zugeschrieben wurde, er wäre bitter und grauslich von der einen Seite und zart und geil auf der anderen – ich wollte es nun selbst wissen und erkunden und ausprobieren. Ganz unbedingt – denn so eine Gelegenheit kam bestimmt nicht so leicht und einfach wieder, schoss mir der halb verboten und verderbte Gedanke sehr wohl in den Kopf. Nur kurz dachte ich an den Sex mit meinem Mann zurück. Seinen Schwanz hatte ich nie im Mund gehabt, das wäre unvorstellbar gewesen, ich glaube – da hätte ihn sogar noch früher der Schlag getroffen. Und ich selbst war auch noch nie ...