1. Sandra A. und die neue Art PayTV Teil 03


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    ihn auch noch nicht. Sie haben nun -- wie lange soll die Nummer dauern? Ach max. 30 Min -- also sie haben 30 min Zeit, durch wählen der entsprechenden Tel.Nr. die Art und Weise zu wählen, auf die ich verwöhnt werden soll. Am unteren Bildschirmrand laufen gerade die Stellungen durch. Da sehen sie also Missionar, Hündchen, Reiter...das kennen sie ja alles. Ach, am oberen Rand ist auch noch was? Also meine Damen und Herren, ich höre gerade, da oben läuft auch noch was. Ach, da steht welches...äh.....welche Körperöffnung....also in welches ich...äh....Mann, ihr seid ja wohl verrückt. Der Kerl soll mich auch in den Arsch ficken dürfen?“ Erst eine sehr deutliche Order ihrer Chefin über den Ohrhörer zwingen sie, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. „Na gut, das Publikum hat immer recht.“ Nur mühsam findet die schöne Moderatorin, die ganz vergessen hat, dass sie sich ihrem Publikum nun schon eine Stunde nackt präsentiert, ihre Fassung wieder. Sie ringt sich ein Lächeln ab. Und aus der Menge tritt......ein kleiner, dicker und nahezu haarloser Mann in den Fünfzigern. Willi, der Hausmeister. Eigentlich stand er nur als Witz auf der Liste. Sandra ist entsetzt. Eine Nummer mit einem gut aussehenden Lover (sie hatte insgeheim auf einen Südamerikaner gehofft) wäre ja durchaus erträglich gewesen. Und vielleicht hätte das eine neue Karriere als Erotikdarstellerin eingeläutet. Und jetzt das! Ein kleiner, verschwitzter Mittfünfziger im Feinrippunterhemd würde sich an ihrem geilen Körper ...
    vergehen dürfen. Er würde sie begrabschen, seine öligen Finger, die eben vielleicht noch eine Verstopfung auf der Toilette beseitigt haben, in ihr Pfläumchen stecken; ihre feine, geschmeidige, weiche, frisch rasierte, empfindliche Pussy. Diese Wurstfinger in ihrem Schatzkästlein. Vielleicht würde er auch noch ihren Arsch testen. Mein Gott; was, wenn sie ihn blasen musste! Naja, wahrscheinlich hielt der sowieso nur Minuten durch. Genau! Sie würde ihn so gekonnt verführen, dass es erst gar nicht zum Verkehr kam. Sie würde sich lasziv vor ihm räkeln; ihre Möse streicheln und ihn verbal so aufgeilen, dass er schon vorher spritzen würde. Und da kam er: Willi! Blaue Latzhose, Feinripp-Unterhemd. Die Schuhe hatte er schon abgelegt, die Hände waren erfreulicherweise gewaschen. Etwas verlegen stand er zwischen Kamera und seinem Freifick. Sandra hatte nun auch ihre Schuhe abgelegt um ihren Liebhaber nicht zu überragen. Sie grinste ihn in ihrer unnachahmlichen Art an, biss sich auf die Unterlippe und wackelte mit den Tittchen. Willi war begeistert. Unbewusst griff er sich zwischen die Beine und rieb seinen Pimmel durch die Hose. Sandra, in der Erwartung auf dem richtigen Weg zu sein, machte weiter. Sie drehte sich und zeigte Willi ihren hübschen Arsch. Weit beugte sie sich nach vorne und ließ den älteren Herrn direkt in ihr Arschloch und auf ihr Pfläumchen schauen. Der schnaufte auch gleich anerkennend. Sandra ließ ihren Arsch appetitlich kreisen. Sie wendete sich Willi wieder zu und setzte ...
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