1. Sandra A. und die neue Art PayTV Teil 03


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    kalte Metall, das sie zunächst abgestoßen hatte, wirkte nach einiger Zeit in ihrer Möse wahre Wunder. Sie ließ es, nun schon mit hoch angezogenen Knien, soweit in ihre Pflaume rutschen, dass zu befürchten war, es würde ganz verschwinden. Beim herausziehen war das Chrom glänzende Instrument überzogen mit Schleimfäden von Sandras eigenem Votzensaft. Dem Regisseur versagte nach einigen weiteren Minuten die Geduld. Gerade als Sandra sich soweit wähnte, dass sie in den nächsten Minuten hätte kommen müssen, wurde der nächste Anrufer herein gestellt. Sandra, die wusste, dass sie darauf reagieren musste, zog also mit einem unzufriedenen Nörgeln den Freudenspender aus ihrem nassen Schoß hervor, setzte sich im Schneidersitz in Positur und fragte den Anrufer, während sie mit Fingern und Freudenspender ihre eigenen Säfte über ihre Brüste schmierte, nach dessen Lösung. Während der erste Anrufer falsch lag, knackte der direkt dahinter geschaltete Zweite - wie sollte es anders sein - den Jackpot. Nachdem der Zufallsgenerator im ersten Fall endlich einen der selbst-spritzenden Schwänze gewählt hatte, und zwar einen von den großen, befahl Sandra ihrer Dienerin eine französische Nummer in Großaufnahme. Diese begann auch sofort, den Kameramann aus großen Augen anblickend, den Gummischwanz zu lutschen und zu blasen. Sie war dabei so eifrig, dass schon nach kürzester Zeit ihr Speichel aus den Mundwinkeln tropfte. Was Malimba nicht wusste: Der Schwanz reagierte auf wachsende Feuchtigkeit. Über ...
    einem gewissen Feuchtigkeitsindex pumpte das Teil seinen Inhalt ins Freie. Und das war echter Samen aus der Zucht von Nutztieren. Einige Zungenschläge weiter erlebte die schwarze Sklavin ihr blaues -- nein, weißes -- Wunder. Ein heftiger Strahl weißen, klebrigen Spermas schoss ihr ins Gesicht. Ohne jede Möglichkeit auszuweichen, hatte sie keine andere Möglichkeit als sich das braune Gesicht voll wichsen zu lassen. Nach Atem japsend musste sie in Kauf nehmen, dass 2 Spritzer auch in ihren Mund gelangten. „Schlucken!“ war die Anweisung aus der Regie. Und Malimba gehorchte. Der Ekel war ihr anzusehen. Mit einem deutlichen Würgen schluckte sie die Portion tierischen Eiweißes hinunter. Sandra wiederum schaute verängstigt und peinlich berührt in Richtung des Drehteams um zu sehen, wer wohl in den Genuss kommen würde sie zu besteigen. Sie hatte einen Kloß im Hals. An sich rumspielen war eine Sache, im Hinterzimmer durchgefickt zu werden eine andere; aber jetzt vor einem Riesenpublikum einen echten Schwanz in den Bauch gesteckt zu kriegen; das war ihr zuwider. Endlich war zu erkennen, wie das Team von hinten her eine Gasse freimachte. Mit trockener Kehle begann sie ihre eigene Fickshow anzumoderieren. „Meine sehr verehrten Damen und Herren, sie werden nun gleich erleben, was dieser fantastische Sender alles in Bewegung setzt zu ihrer Unterhaltung. Sie sehen, im Hintergrund wird gerade ein Bett aufgestellt. Mein Liebhaber, den sie für mich ausgesucht haben, nähert sich schon. Ich kenne ...
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